Weiter geht’s – Trainingslager auf Fuerteventura
Es ist soweit – die Mannschaften der Handball-Bundesliga bereiten sich auf die neue Saison 2023/24 vor. Der HSVH setzt dabei auf ein Trainingslager auf den Kanaren.
Trotz der Verletzungen einiger Neuzugänge kann der HSVH aus medizinischer Sicht zuversichtlich auf die neue Saison blicken. Details dazu erfahren Sie hier.
Verstauchte Knöchel, Überdehnungen, Zerrungen, Sehnen- und Bänderrisse – beim Kontaktsport Handball sind Verletzungen wie diese keine Seltenheit. Umso wichtiger ist es, Prävention zu betreiben und den eigenen Körper und die Muskulatur optimal auf eine kräftezehrende Saison vorzubereiten – das gilt für Profis genauso wie für Breitensportler:innen. Ball-, Kraft- und Koordinationsübungen sind hierbei genauso bedeutend wie ein effektives Grundlagenausdauertraining. Und ich kann bestätigen: Der HSVH hat in der Saisonvorbereitung extrem hart gearbeitet, um eine hervorragende physische Basis für ein erfolgreiches Abschneiden in den zahlreichen Ligaspielen und Partien im DHB-Pokal zu legen.
Dass das Team von Trainer Torsten Jansen zu Saisonbeginn noch nicht mit dem kompletten Kader aufwarten kann, ist vor allem Pech: Der ägyptische Neuzugang, Keeper Mohamed El-Tayar, der im Sommer von Absteiger HBW Balingen-Weilstetten zum HSVH gewechselt war, fehlt aufgrund einer Oberschenkelverletzung, die, wie sich nach seiner Ankunft in Hamburg herausstellte, langwieriger ist als erhofft. Auch Torhüterkollege Robin Haug ist noch nicht einsatzfähig. Der Norweger zog sich im November 2023 einen Kreuzbandriss im rechten Knie zu und arbeitet stetig daran, bald sein Bundesliga-Debüt feiern zu können. Verzichten muss Torsten Jansen außerdem auf Rückraumhoffnung Ben Levermann: Der ehemalige U19-Spieler des THW Kiel hat sich einen Außenbandriss zugezogen, wird erst in ein paar Wochen auf dem Feld zurückerwartet.
Abgesehen davon sind die HSV-Handballer physisch bestens für die neue Spielzeit gewappnet. Und gemeinsam mit Team-Physiotherapeut Matthias Bludau und Team-Physiotherapeutin Nele Steuwer werde ich in enger Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen an der Asklepios Klinik St. Georg alles daran setzen, dass dies aus medizinischer Sicht auch so bleibt. Wir alle freuen uns sehr auf die neue Saison und das erste Heimspiel gegen den SC Magdeburg. Ihnen geht es da sicherlich nicht anders.
Herzlichst Ihr
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