Asklepios Klinikum Harburg

Hirntumore

Gliome, Glioblastom, IDH-mutierte Gliome

Hirntumore

Als Hirntumore werden Tumore (Raumforderungen) im Gehirn bezeichnet. Darunter fallen sowohl gutartige als auch bösartige Tumore.

Ärzt:innen bezeichnen als Hirntumore im engeren Sinne nur diejenigen Tumore, die im Gehirn entstehen. Zusätzlich werden manchmal aber auch Tochtergeschwülste (Metastasen) von anderen Tumoren, die in das Gehirn einwandern, als Hirntumore bezeichnet.

Im Folgenden erhalten Sie Informationen zur Diagnostik, zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten bei Hirntumoren. Unser Ziel ist es, Betroffenen und Angehörigen ein umfassenderes Verständnis von Hirntumoren und den verfügbaren Therapiemöglichkeiten zu vermitteln.

Sind Sie auf der Suche nach medizinischem Rat und medizinischer Hilfe? Unsere Expert:innen bei Asklepios stehen Ihnen gerne zur Verfügung und beraten Sie umfassend zu Ihren individuellen Fragen und Anliegen.

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Symptome bei Hirntumoren: Wann sollten Sie aufmerksam werden?

Hirntumore können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die je nach Lage und Größe des Tumors sehr unterschiedlich sein können.

Ein wichtiger Hinweis: Die im Folgenden genannten Symptome sind unspezifisch. Das bedeutet, sie können nicht nur bei Hirntumoren, sondern auch bei anderen, weniger schwerwiegenden Erkrankungen auftreten. Davon unabhängig gilt: Wenn Sie eines oder mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, sollten Sie diese ärztlich abklären lassen.

Zu den Symptomen, die bei Patient:innen mit Hirntumoren auftreten können, gehören:

  • Kopfschmerzen: Kopfschmerzen können grundsätzlich viele Ursachen haben, sie können aber auch zu den ersten Anzeichen eines Hirntumors gehören. Diese Art Kopfschmerzen kann sich von bekannten, oft seit Jahren auftretenden Spannungskopfschmerzen unterscheiden, indem sie beispielsweise an Intensität zunehmen oder vor allem morgens auftreten.
  • Lähmungen: Hirntumore können je nach ihrer Position im Gehirn auch zu Schwächesymptomen oder Lähmungserscheinungen in verschiedenen Körperbereichen führen.
  • Sprachstörungen: Schwierigkeiten beim Sprechen oder Probleme, die richtigen Worte zu finden, können ebenfalls auf einen Hirntumor hinweisen – insbesondere, wenn diese Symptome plötzlich auftreten.
  • Wesensänderung: Auch Veränderungen im Verhalten oder in der Persönlichkeit können auf einen Hirntumor hinweisen. Die Betroffenen können sich beispielsweise ungewöhnlich reizbar oder teilnahmslos (apathisch) zeigen oder verwirrt sein.
  • Epileptische Anfälle: Ein plötzlich auftretender epileptischer Anfall kann ebenfalls ein erstes Zeichen für einen Hirntumor sein – insbesondere, wenn bis dahin keine Anfälle auftraten.

Vor allem dann, wenn diese Symptome neu auftreten oder wenn sich bekannte Symptome wie Kopfschmerzen verändern, sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen. Bei Asklepios stehen Ihnen Fachärzt:innen zur Verfügung, die alle Symptome sorgfältig erfassen und ganzheitlich beurteilen. In unseren Kliniken verfügen wir über alle erforderlichen Diagnostik- und Therapiemethoden – für Ihre bestmögliche Versorgung.

Was tun bei akuten Symptomen?

Wenn jemand in Ihrem Umfeld plötzlich Symptome wie starke Kopfschmerzen, Lähmungserscheinungen oder Sprachstörungen hat, plötzliche und unerklärliche Wesensänderungen zeigt oder einen epileptischen Anfall erleidet, sollten Sie schnell handeln.

In solchen Fällen wählen Sie unverzüglich den Notruf 112 und schildern die beobachteten Symptome. Sorgen Sie zudem dafür, dass sich die oder der Betroffene in einer sicheren Position befindet und sich nicht verletzen kann, insbesondere bei einem epileptischen Anfall. Bleiben Sie bei der Person, sprechen Sie beruhigend auf sie ein und warten Sie auf das Eintreffen des Rettungsdienstes beziehungsweise Notarztwagens. So können Sie wertvolle Hilfe leisten, auch wenn Sie keine medizinische Fachkraft sind.

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Diagnostik von Hirntumoren: Wie erfolgt die Diagnose?

Um einen Hirntumor oder gegebenenfalls eine andere Ursache für vorliegende Beschwerden nachzuweisen, beginnen Ärzt:innen in der Regel mit der Anamnese (dem ausführlichen Gespräch mit der Patientin oder dem Patienten) und einer neurologischen Untersuchung.

Ergibt sich daraus ein Verdacht auf einen Hirntumor, kommen in der weiteren Diagnostik bildgebende Verfahren zum Einsatz, die Tumore mit ihrer Lage im Gehirn darstellen können. Darüber hinaus gibt es weitere Diagnostikverfahren, um einen Tumor nachzuweisen und seine Art zu bestimmen.

Zu den wichtigsten diagnostischen Methoden gehören:

  • Magnetresonanztomografie (MRT): Die MRT ist das wichtigste bildgebende Verfahren in der Diagnostik von Hirntumoren. Die Magnetresonanztomografie kann detaillierte Bilder des Gehirns liefern , wodurch Ärzt:innen auch kleinste Tumore erkennen können. Bei Asklepios steht eine moderne medizintechnische Ausstattung zur Verfügung, inklusive leistungsfähiger MRT-Geräte für eine detaillierte Bildgebung des Gehirns.
  • Computertomografie (CT): Die CT ist ein fortgeschrittenes Röntgenverfahren. Sie liefert 3D-Bilder und kann damit ebenfalls zur Diagnose von Hirntumoren verwendet werden. Die Computertomografie kommt insbesondere dann infrage, wenn eine MRT nicht verfügbar ist oder aus anderen Gründen nicht durchgeführt werden kann.
  • Biopsie: Unter bestimmten Voraussetzungen können Ärzt:innen eine Biopsie vornehmen, um aus dem betroffenen Gehirnbereich eine Gewebeprobe zu entnehmen und so die Art des Tumors zu bestimmen. Eine Biopsie birgt bestimmte Risiken, sie kann jedoch sehr wichtig für die Planung der weiteren Behandlung sein. Sie haben Fragen zu diesem Verfahren? Wenden Sie sich gerne an uns, wir geben Ihnen gerne weitere Auskunft.
  • Liquoruntersuchung: Als Liquor bezeichnen Ärzt:innen die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit. Bei bestimmten Tumorarten kann eine Untersuchung des Liquors sinnvoll sein, um Tumorzellen oder weitere Substanzen (Tumormarker) zu identifizieren, die auf Tumore hinweisen können.

Ist mittels der genannten Diagnostikverfahren ein Hirntumor nachgewiesen worden, wird dieser anhand des Klassifikationssystems der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingestuft. Diese Klassifikation ist eine wichtige Grundlage für die behandelnden Ärzt:innen, um den weiteren Erkrankungsverlauf einschätzen zu können und die geeignete Therapieform zu wählen.

Es ist wichtig, dass Diagnose, detaillierte Beurteilung und Behandlung von Hirntumoren in spezialisierten Zentren erfolgen. In diesen Zentren arbeiten erfahrene Neurolog:innen, Neurochirurg:innen und Onkolog:innen (Fachärzt:innen für Krebserkrankungen) eng zusammen, um die beste Patientenversorgung zu gewährleisten. Bei Asklepios bieten unsere Fachkräfte eine umfassende Beratung und Unterstützung für Patient:innen mit Hirntumoren und nutzen modernste Technologien für die Diagnose und Behandlung.

Therapiemöglichkeiten bei Hirntumoren

Unsere Sie behandelnde Fachärztin oder ein Facharzt wird mit Ihnen ausführlich die für Sie individuell beste Therapie besprechen. Diese basiert unter anderem auf der Art des Tumors, seiner Lage, Größe und Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand.

Bei Asklepios bieten wir verschiedene Therapieverfahren an, die dem aktuellen Stand der Medizin entsprechen. Zu diesen angewendeten Verfahren in der Behandlung von Hirntumoren gehören die mikrochirurgische Resektion, die Bestrahlung, die Chemotherapie und zielgerichtete Therapien mit Inhibitoren oder Antikörpern.

Mikrochirurgische Resektion

Der Begriff mikrochirurgische Resektion bezeichnet ein Operationsverfahren, bei dem die Chirurg:innen das Ziel verfolgen, mithilfe feinster Instrumente so viel wie möglich vom Tumor zu entfernen, ohne dass dabei wichtige Gehirnfunktionen beeinträchtigt werden. Unsere erfahrenen Neurochirurg:innen bei Asklepios setzen modernste Techniken und Geräte ein. Sowohl in der Planung als auch in der Durchführung des Eingriffs gehen sie sorgfältig und präzise vor, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren und das bestmögliche Operationsergebnis zu erreichen.

Bestrahlung

Die Bestrahlung ist eine Standardtherapie in der Behandlung von Hirntumoren. Dabei setzen die behandelnden Ärzt:innen hochenergetische Strahlen ein, um Tumorzellen gezielt zu zerstören oder ihr Wachstum zu verlangsamen. Die Strahlentherapie kann als eigenständige Behandlung eingesetzt werden oder nach einer Operation zur Vernichtung verbliebener Tumorzellen oder mit dem Ziel , tumorbedingte Beschwerden zu lindern. Bei Asklepios nutzen wir fortschrittliche Techniken wie die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) und die stereotaktische Radiochirurgie, um die Strahlung präzise auf den Tumor zu richten und das umliegende gesunde Gewebe zu schonen.

Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine systemische Therapie, sie wirkt also auf den ganzen Körper. Die eingesetzten Medikamente (Chemotherapeutika) haben das Ziel, Krebszellen im gesamten Körper zu bekämpfen. Eine Chemotherapie kann vor oder nach einer Operation sowie in Kombination mit einer Strahlentherapie angewendet werden. Die Chemotherapie wird häufig bei aggressiven Tumoren wie Glioblastomen eingesetzt. Bei Asklepios verwenden die behandelnden Ärzt:innen verschiedene Chemotherapeutika, darunter Temozolomid. Dieses Chemotherapeutikum wird oft in Kombination mit der Strahlentherapie eingesetzt, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen.

Jede der beschriebenen Therapien kann Nebenwirkungen haben, die von leichten Beschwerden bis hin zu Komplikationen reichen können. Unsere Fachkräfte bei Asklepios arbeiten eng mit ihren Patient:innen zusammen, um die bestmögliche individuelle Behandlung zu erreichen und Nebenwirkungen so weit wie möglich zu reduzieren. Für eine umfassende Beratung zu den verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte stellen Sie dabei auch alle Ihre Fragen – unsere Expert:innen werden sie Ihnen gern beantworten.

Begleiterkrankungen bei Hirntumoren

Hirntumore können mit verschiedenen Begleiterkrankungen einhergehen, die entweder als direkte Folge des Tumors auftreten oder eigenständige Erkrankungen sind. Solche Begleiterkrankungen können die Symptome eines Hirntumors verstärken und die Behandlung des Hirntumors erschweren.

Einige der häufigsten Begleiterkrankungen, die bei Patient:innen mit Hirntumoren beobachtet werden, sind:

Epileptische Anfälle

Epileptische Anfälle sind eine häufige Begleiterkrankung bei Hirntumoren, insbesondere wenn der Tumor in der Nähe von Regionen liegt, die für die Steuerung der elektrischen Aktivität im Gehirn verantwortlich sind. Die Anfälle können als erstes Anzeichen eines Hirntumors auftreten oder sich im Verlauf der Erkrankung entwickeln.

Hydrozephalus

Ein Hydrozephalus, in der Allgemeinsprache auch „Wasserkopf“ genannt, entsteht, wenn die Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit (Liquor) durch den Tumor blockiert wird und nicht mehr normal abfließen kann. Dies führt zu einem erhöhten Druck im Gehirn, wodurch Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Sehstörungen entstehen können.

Kognitive Beeinträchtigungen

Hirntumore können die kognitiven Funktionen – die geistigen Fähigkeiten – beeinträchtigen, was zu Gedächtnisproblemen, Schwierigkeiten bei der Problemlösung und zu Veränderungen in der Persönlichkeit und im Verhalten führen kann. Solche Veränderungen treten oft bei Tumoren im Frontal- oder Temporallappen auf. Beides sind wichtige Bereiche des Großhirns.

Psychische Störungen

Die Diagnose und Behandlung eines Hirntumors kann für die Betroffenen eine erhebliche psychische Belastung darstellen und zu Depressionen, Angstzuständen oder Stressreaktionen führen. Es ist wichtig, dass behandelnde Ärzt:innen psychische Begleiterkrankungen im Blick haben. Werden sie frühzeitig erkannt und adäquat behandelt, kann die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden. Bei Asklepios ist uns die ganzheitliche Sicht auf unsere Patient:innen und ihre Erkrankungssituation sehr wichtig, um den individuell am besten geeigneten Therapieplan entwickeln zu können.

Venenthrombose

Patient:innen mit Hirntumoren haben ein erhöhtes Risiko für Venenthrombosen, insbesondere wenn sie längere Zeit bettlägerig sind oder bestimmte Krebstherapien erhalten. Venenthrombosen sind Venenverschlüsse aufgrund von Blutgerinnseln. Wenn diese sich lösen, können schwerwiegende Komplikationen wie Lungenembolien die Folge sein.

Die Behandlung dieser Begleiterkrankungen erfordert oft einen multidisziplinären Ansatz, also eine engmaschige Zusammenarbeit verschiedener fachärztlicher Kompetenzen. In den Asklepios Kliniken arbeiten Neurolog:innen, Onkolog:innen, Radiolog:innen und andere Spezialist:innen eng zusammen, um sowohl den Hirntumor als auch auftretende Begleiterkrankungen patientengerecht zu behandeln und den bestmöglichen Therapieerfolg zu erreichen.

Weil die genauen Ursachen von Hirntumoren noch nicht vollständig verstanden sind, gibt es auch keine vorbeugenden Maßnahmen, die die Entstehung eines Hirntumors sicher verhindern. Allerdings gibt es allgemeine Empfehlungen für eine gesunde Lebensführung, die dazu beitragen können, das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Dazu gehören insbesondere eine ausgewogene Ernährung mit hohem Gemüseanteil, ausreichend Bewegung, ein Rauchverzicht und ein besonnener Umgang mit alkoholischen Getränken, idealerweise aber der komplette Alkoholverzicht.

Regelmäßige medizinische Untersuchungen

Anders als beispielsweise bei Krebsarten wie Darm- oder Brustkrebs gibt es für Hirntumore kein standardisiertes Krebsfrüherkennungsprogramm. Umso wichtiger ist es, bei anhaltenden oder ungewöhnlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen oder neurologischen Ausfällen wie Lähmungserscheinungen eine Arztpraxis aufzusuchen. Wird ein Hirntumor frühzeitig erkannt, können sich dadurch die Behandlungschancen verbessern.

In den Asklepios Kliniken stehen Ihnen unsere Fachkräfte für eine umfassende Beratung zur Verfügung, um sich mit Ihnen über Möglichkeiten zur ganzheitlichen Unterstützung Ihrer Gesundheit abzustimmen. Sprechen Sie uns gerne an.

Das Gehirn: Zentrum des Nervensystems und Sitz der Persönlichkeit

Das menschliche Gehirn ist ein hochkomplexes Organ und Zentrum des Nervensystems. Es steuert und koordiniert nicht nur alle körperlichen Funktionen, es ist auch Sitz des Bewusstseins, der Gedanken und der Persönlichkeit. Das Gehirn besteht aus etwa 86 Milliarden Nervenzellen, die durch Synapsen (Kommunikationsverbindungen) miteinander verbunden sind und so ein weit verzweigtes Netzwerk bilden.

Die durchschnittliche Masse des Gehirns eines erwachsenen Menschen beträgt etwa 1,3 bis 1,4 Kilogramm. Es ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die bestimmte Aufgaben erfüllen. Das Großhirn ist für komplexe kognitive Prozesse wie Denken, Erinnern und Planen zuständig . Das Kleinhirn koordiniert Bewegungen. Der Hirnstamm reguliert grundlegende Lebensfunktionen wie Atmung und Herzschlag.

Das Gehirn ist von einer Flüssigkeit umgeben, dem Liquor cerebrospinalis, der sowohl Schutz bietet als auch für die Nährstoffversorgung zuständig ist. Das Gehirn ist durch die Blut-Hirn-Schranke vom restlichen Blutkreislauf abgegrenzt. Diese Schranke oder auch Schutzbarriere kontrolliert den Eintritt von Substanzen in das Gehirngewebe.

Hirntumore können in jedem dieser Bereiche entstehen und sich abhängig von der Lage und Größe unterschiedlich auf die Gehirnfunktion auswirken. Sie können sowohl gutartig (benigne) als auch bösartig (maligne) sein. Maligne Tumoren wie das Glioblastom sind besonders aggressiv: Sie wachsen schnell und greifen in umliegendes Gewebe über.

Aufgrund der komplexen Struktur und der vielfältigen, wichtigen Funktionen des Gehirns stellt die Behandlung von Hirntumoren eine besondere Herausforderung dar. Grundsätzliches Ziel dieser Behandlung ist es, den Tumor so weit wie möglich zu entfernen oder zu verkleinern, ohne dabei die kritischen Funktionen des Gehirns zu beeinträchtigen. In den Asklepios Kliniken setzen unsere erfahrenen Fachärzt:innen modernste Technologien und Therapien ein, um die bestmögliche Versorgung für unsere Patient:innen mit Hirntumoren zu gewährleisten. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf, unsere Expert:innen sind für Sie da.