Therapiehunde sind immer noch etwas Besonderes in Kliniken, sie helfen, beruhigen, sind unter anderem gut bei der Betreuung von schwerkranken Patient:innen. „Lotte“, eine Doodle-Hündin, eine Mischung aus Pudel und anderen Hunderassen, ist auf dem besten Weg zu diesem „tierischen“ Beruf. Ihr künftiger Job, wenn sie fertig gelernt hat: Therapiehund, voraussichtlicher Arbeitsplatz, wenn alles gut geht: die Asklepios Klinik Schildautal Seesen. Dort wird Lotte vorwiegend Patient:innen der Neurologischen Frührehabilitation (NFR) betreuen. Derzeit lernt Lotte den Umgang mit Patient:innen. Jetzt hat sich Martina Nast zu Wort gemeldet, deren Tochter war Patientin in der Neurologie/NFR der Asklepios Klinik Schildautal – und Lotte hat sie teilweise mit begleitet, einer ihrer ersten praktischen „Azubi-Einsätze“. Die Mutter einer Patientin sagt: „Lotte hat meiner Tochter Sicherheit gegeben, neurologisch sehr geholfen.“