Meilensteine

200 Jahre Asklepios Klinik St. Georg

Die Asklepios Klinik St. Georg feiert ein beeindruckendes Jubiläum: Am 30. Oktober 1823 nahm das „Allgemeine Krankenhaus“ als erstes städtisches Krankenhaus seinen Betrieb auf. Heute fungiert die Klinik als überregional wirkender Maximalversorger mit exzellentem Ruf.

 

Digitale Patientenakten 

Tschüss, Papier! An nunmehr allen sieben Asklepios Klinikstandorten in der Hansestadt werden sämtliche patientenbezogenen Daten digital über ein IT-Krankenhausinformationssystem dokumentiert. 

Eröffnung Hightech-Lager

Im Oktober eröffnet Asklepios ein hochmodernes Logistikzentrum in Bad Oldesloe. Investiert wurden rund 40 Millionen Euro. 

Gründung Telemedizinzentrum (TMZ)

Im August nimmt das TMZ seine Arbeit auf. Das Monitoring-Zentrum versorgt Patient:innen mit Herzerkrankungen und weiteren internistischen Krankheitsbildern via Telemedizin.

 Inbetriebnahme Sterilisationsanlage Nord – Heidberg

Die Ak Nord-Heidberg besitzt ab sofort eine der wohl modernsten Sterilisationsanlagen in Deutschland und versorgt mehrere Kliniken und Einrichtungen mit sterilen Arbeitsinstrumenten.

Gründung Asklepios Willkommenszentrum Hamburg (AWH)

Im neu errichteten AWH am Standort der AK Nord – Heidberg werden Pflegekräfte aus dem Ausland beim Anerkennungsprozess als Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann in Deutschland beruflich wie privat bestmöglich unterstützt.

Versorgung von Covid-19-Patient:innen

Die Corona-Pandemie greift weltweit um sich. In den Hamburger

Asklepios Kliniken werden zwischen dem 15.02.2020 und dem 31.12.2023 unter großem persönlichen Einsatz aller Mitarbeitenden insgesamt 16.719 Patient:innen mit einer Covid-19-Infektion behandelt. 

Eröffnung Neubau Psychiatrie Wandsbek

Im Februar eröffnet die AK Nord – Ochsenzoll ein Psychiatrie-Klinikgebäude am Standort Wandsbek. Für den Neubau stellte die Stadt Hamburg knapp vier Millionen Euro Fördermittel bereit.

Gründung Ancoris

Unter dem Namen Ancoris initiiert Asklepios ein standortübergreifendes Geriatrienetzwerk und setzt dadurch neue Standards in der Altersmedizin.

Neubau AK Altona

Im März verkündet Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) die Entscheidung für einen Neubau der AK Altona, den Asklepios und die Hansestadt gemeinsam finanzieren.

Gründung Asklepios Tumorzentrum Hamburg (ATZHH)

Im Februar gründen die Hamburger Asklepios Kliniken das Asklepios Tumorzentrum Hamburg, ein einzigartiges Spezialistennetzwerk in der Metropolregion.

Benvenuto, Da Vinci!

Ein Meilenstein in der OP-Technologie: Die AK Altona nimmt erstmals einen Da Vinci-Roboter in Betrieb – mittlerweile besitzen auch Harburg und Barmbek Da Vincis, Altona sogar zwei. Bei dem Hightech-Operationssystem werden Operateur:innen durch den Roboter unterstützt.

Gründung Hanseatisches Cardiac Arrest Center (HaCAC) St. Georg

Um die Überlebenschancen von Patient:innen mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand zu verbessern und Hirnschädigungen zu vermeiden, gründen Kardiolog:innen, Intensivmediziner:innen und Neurolog:innen an der AK St. Georg das HaCAC.

Generalsanierung AK Wandsbek

Bei laufendem Betrieb wird die AK Wandsbek mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 150 Millionen Euro saniert. U. a. werden die Intensivstation erweitert und ein Entbindungsbereich errichtet.

Gründung neurovaskuläres Netzwerk Altona

Mit dem Ziel, auch Schlaganfallpatient:innen aus entfernter gelegenen Orten bestmöglich versorgen zu können, initiiert die AK Altona ein neurovaskuläres Netzwerk mit Partnerkliniken.

 

Eröffnung Neubau AK Harburg

Erfolgreiche Finalisierung eines 52-Millionen-Euro-Projekts: Der Neubau am AK Harburg enthält u. a. eine deutlich vergrößerte Zentrale Notaufnahme, neue Herzkatheterlabore, einen Hybrid-Operationsaal sowie einen Hubschrauberlandeplatz.

Ausbau Perinatalzentrum Altona

Dank einer Gesamtinvestition von ca. neun Millionen Euro verfügt die AK Altona nunmehr über eines der größten und modernsten Perinatalzentren in Deutschland.

 

Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein (OSP)

Asklepios fungiert fortan als Kooperationspartner und Hauptsponsor des OSP. Das Institut für Sportmedizin und Prävention an der AK St. Georg dient seit 2015 außerdem als zentrales OSP-Untersuchungszentrum der Athlet:innen.

Eröffnung Zentral-OP und erweiterte Kopfklinik Nord

Im Mai nehmen der Zentral-Operationssaal sowie die erweiterte Kopfklinik der AK Nord – Heidberg ihren Betrieb auf. Die Klinik wird dadurch Anlaufpunkt u. a. für komplexe neurochirurgische Eingriffe.

Aktivprogramm für Mitarbeitende

Unter dem Titel Asklepios Aktiv Programm bietet Asklepios Mitarbeiter:innen verschiedene Aktionen und Gesundheitsangebote an – darunter Lauftreffs, Zumba- oder Raucherentwöhnungskurse.

 

2010 Eröffnung Medizinische Akademie Hamburg (MAH)

Seit 2010 betreibt Asklepios die inzwischen auf dem Gelände des AK Harburg gelegene Einrichtung, in der angehende Logopäd:innen, Ergo- und Physiotherapeut:innen ausgebildet werden.

Eröffnung Herz-, Gefäß und Diabeteszentrum St. Georg

Im November wird das neue Herz-, Gefäß- und Diabeteszentrum (HGDZ) der AK St. Georg eingeweiht. Investiert wurden über 25 Millionen Euro.

Etablierung Asklepios Campus Hamburg (ACH)

Im Juli wird der Asklepios Campus Hamburg der Semmelweis Universität (ACH) als offiziell registrierte Auslandsniederlassung der Medizinischen Fakultät der Semmelweis Universität, Budapest, gegründet.

Inbetriebsname Notfallzentrum St.Georg

Eines der modernsten Notfallversorgungszentren Hamburgs geht im Juni in der AK St. Georg ans Netz. Investitionsvolumen: über 34 Millionen Euro.

Asklepios mit Mehrheit

Seit 1. Januar hält die Asklepios Kliniken GmbH mit 74,9 Prozent die Mehrheit an den Kliniken, 25,1 Prozent gehören weiterhin der Stadt Hamburg. Insgesamt sieben Hamburger Kliniken werden Teil des Konzerns

 

Einweihung Klinikneubau AK Barmbek

20.000 m² Grundfläche, 3300 Räume, 676 Betten: Am 10. Dezember zieht das Krankenhaus Barmbek im Vollbetrieb mit 328 Patient:innen in den Klinikneubau am Rübenkamp.

 

Einweihung Zentrallabor MEDILYS

Alle sieben Hamburger Asklepios Kliniken besitzen Basislabore. 2005 wird zusätzlich das Zentrale MEDILYS-Labor am Standort Altona eingeweiht.

Asklepios übernimmt

Am 14.12.2004 erhält die Asklepios Kliniken GmbH den Zuschlag für die LBK Krankenhäuser und übernimmt am 1. Januar 2005 zunächst 49,9 Prozent der Anteile sowie die unternehmerische Führung.

 

Teilprivatisierung

Der Senat der Stadt Hamburg entscheidet, den Landesbetrieb Krankenhäuser Hamburg (LBK), einen Zusammenschluss von zehn städtischen Kliniken, auszuschreiben und mehrheitlich an einen privaten Investor zu verkaufen.