Asklepios Klinikum Harburg

Schizophrenie bei Erwachsenen

Einblicke in die Psychose-Erkrankung

Schizophrenie bei Erwachsenen

Schizophrenie ist eine psychische Störung, die durch vielfältige Symptome wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Denkstörungen gekennzeichnet ist. Schizophrenie betrifft das Denken, Fühlen und Handeln und kann bei Betroffenen zu erheblichen Beeinträchtigungen im Alltags- und Berufsleben führen.

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Diagnostik, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten der Schizophrenie. Unsere Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen bei Asklepios verfolgen in der Behandlung der Schizophrenie in der Regel einen multimodalen, also mehrschichtigen Ansatz, der eine medikamentöse Therapie, Psychotherapie und soziale Unterstützungsmaßnahmen umfassen kann.

Sie haben Fragen zur Diagnostik und Behandlung der Schizophrenie? Sind Sie auf der Suche nach weiteren Informationen oder benötigen medizinische Hilfe? Unsere Expert:innen bei Asklepios stehen Ihnen gern zur Verfügung und beraten Sie umfassend.

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Häufige Symptome bei Schizophrenie bei Erwachsenen

Schizophrenie ist eine komplexe psychische Erkrankung, die sich durch eine Vielzahl von Symptomen äußern kann.

Zu den häufigsten Symptomen, die bei Erwachsenen mit Schizophrenie auftreten können, gehören:

  • Halluzinationen: Gemeint sind hier insbesondere akustische Halluzinationen wie das Hören von Stimmen. Sinneswahrnehmungen von Reizen, die nicht real sind, sind ein charakteristisches Merkmal der Schizophrenie.
  • Wahnvorstellungen:  Wahnvorstellungen wie ein Verfolgungswahn oder Größenwahn gehen mit festen, irrationalen Überzeugungen einher, die die Betroffenen trotz gegenteiliger Beweise aufrechterhalten.
  • Denkstörungen: Das sind insbesondere Schwierigkeiten beim logischen Denken und bei der Organisation von Gedanken. Diese Schwierigkeiten äußern sich oft in einer zerfahrenen oder zusammenhangslosen Sprache.
  • Ich-Störungen: Gemeint ist hier insbesondere das Gefühl bei betroffenen Erwachsenen, die eigenen Gedanken oder Handlungen seien von außen beeinflusst oder gesteuert.
  • Negativsymptome: Dazu zählen Antriebslosigkeit, emotionale Verflachung beziehungsweise Abstumpfung und ein sozialer Rückzug.

Bei erwachsenen Frauen und Männern können die Symptome der Schizophrenie teilweise unterschiedlich ausgeprägt sein. So zeigen Studien, dass Frauen mit Schizophrenie häufiger an sogenannten affektiven Symptomen wie Depressionen leiden und dass die Erkrankung bei Männern tendenziell früher als bei Frauen einsetzt.

Was tun bei akuten Symptomen?

Wenn jemand in Ihrer Umgebung akute Symptome einer Schizophrenie zeigt, ist es wichtig, schnell und besonnen zu handeln. Rufen Sie im Notfall die 112 an, um professionelle medizinische Hilfe zu erhalten.

Bis die medizinischen Fachkräfte eintreffen, können Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen, indem Sie die betroffene Person beruhigen und ihr Sicherheit vermitteln:

  • Bleiben Sie ruhig, sprechen Sie in einer klaren und beruhigenden Stimme.
  • Vermeiden Sie Widerspruch zu den geäußerten Wahnvorstellungen oder Halluzinationen, um die Situation nicht zu verschärfen.
  • Sorgen Sie möglichst dafür, dass sich die Person in einer sicheren Umgebung befindet und keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt.

Auch wenn Sie keine medizinische oder psychotherapeutische Ausbildung haben, kann Ihre Unterstützung in solchen Momenten eine große Unterstützung für Betroffene darstellen.

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Diagnose der Schizophrenie bei Erwachsenen: Ein Überblick

Da die Symptome der Schizophrenie vielfältig sind und zum Teil auch bei anderen psychischen Störungen auftreten können, müssen Ärzt:innen. Psychiater:innen und Psychotherapeut:innen in der Diagnostik sehr präzise vorgehen. Auf dieser Grundlage können sie die individuell am besten geeignete Behandlung einleiten.

Die Diagnostik basiert auf einer Kombination aus Gesprächen zur Erfassung der Symptome und der persönlichen Krankheitsgeschichte, aus psychopathologischen Befunden als Ergebnis psychiatrischer Untersuchungen und aus medizinischen Untersuchungen.

Wichtig zu wissen: Unsere Fachkräfte bei Asklepios erstellen die Diagnose einer Schizophrenie nach den Kriterien der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) und des Diagnostischen und Statistischen Manuals Psychischer Störungen (DSM-5). Es ist wichtig zu beachten, dass eine fundierte Diagnosestellung nicht auf einem einzelnen Test oder Befund basiert, sondern auf einer sorgfältig vorgenommenen Gesamtbewertung der individuellen Situation die den Patient:innen.

Zu den Kernschritten in der Diagnostik gehören:

  • Psychiatrische Evaluation: Die psychiatrische Fachkraft führt ein ausführliches Gespräch mit der betroffenen Person, um Symptome, Verhaltensweisen und Gedankenmuster zu erfassen. Dabei nimmt sie auch Informationen zu früheren psychischen Problemen, zum sozialen Umfeld und der Familiengeschichte auf.
  • Psychopathologische Untersuchung: Diese Untersuchung stellt vertiefend zur psychiatrischen Evaluation eine systematische Erfassung der aktuellen Symptome und Verhaltensweisen dar. Fachleute achten insbesondere auf Anzeichen wie Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Denkstörungen, Ich-Störungen und Negativsymptome wie Antriebslosigkeit.
  • Medizinische Untersuchungen: Um andere mögliche Ursachen für die Symptome auszuschließen oder festzustellen (beispielsweise neurologische Erkrankungen oder einen Substanzmissbrauch), können Ärzt:innen beispielsweise Bluttests und bildgebende Untersuchungen des Gehirns durchführen.
  • Differentialdiagnostik: Da typische Symptome der Schizophrenie grundsätzlich auch bei anderen psychischen Störungen auftreten können, müssen medizinische und psychiatrische Fachkräfte auch auf Zeichen für bipolare Störungen, schwere Depressionen oder Persönlichkeitsstörungen achten.

Dauer der Symptome: Laut den Diagnosekriterien für Schizophrenie bei Erwachsenen müssen die Symptome mindestens über einen Monat bestehen.

Therapie der Schizophrenie

Die Behandlung der Schizophrenie fußt auf medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapiemöglichkeiten. Medikamente, die als Antipsychotika bezeichnet werden, können dabei helfen, ein vorliegendes Neurotransmitter-Ungleichgewicht im Gehirn auszugleichen. Neurotransmitter sind Botenstoffe zur Reizweiterleitung zwischen den Nervenzellen. Eine Störung dieser Botenstoffe kann sich in verschiedenen psychischen Erkrankungen äußern.

Während Ärzt:innen bei einem Teil der Patient:innen mit Schizophrenie die medikamentöse Therapie nach einer bestimmten Zeit beenden können, ohne dass sich ein Rückfall einstellt, müssen andere Patient:innen ihr Leben lang mit Antipsychotika behandelt werden. Wie bei jeder medikamentösen Therapie können auch bei der Therapie mit Antipsychotika Nebenwirkungen auftreten, die unsere Ärzt:innen individuell beobachten und beurteilen.

Psychotherapeutische Ansätze wie die kognitive Verhaltenstherapie können Erwachsene dabei unterstützen, besser mit den Symptomen umzugehen. Solche Therapien können außerdem dazu beitragen, Rückfälle zu verhindern oder zumindest seltener werden zu lassen. Darüber hinaus können soziale und berufliche Rehabilitationsprogramme helfen, Betroffenen wieder ein Sozialleben zu ermöglichen und den beruflichen Wiedereinstieg zu erleichtern.

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Begleiterkrankungen bei Schizophrenie

Erwachsene mit Schizophrenie können neben den Symptomen dieser Erkrankung auch weitere psychische oder körperliche Gesundheitsprobleme aufweisen. Solche Begleiterkrankungen können auch den Verlauf der Schizophrenie beeinflussen.

Wenn sich die behandelnden Ärzt:innen und Psychotherapeut:innen eng abstimmen, können sie die individuell bestmögliche Behandlung einleiten. Bei Asklepios legen wir viel Wert auf diese interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Depression

Depression ist eine der häufigsten psychischen Begleiterkrankungen bei Schizophrenie. Depression kann sich durch Symptome wie anhaltende Traurigkeit, Energieverlust, Schlafstörungen und ein vermindertes Selbstwertgefühl äußern. Bei der Behandlung können unsere Ärzt:innen und psychotherapeutischen Fachkräfte unter anderem Medikamente aus der Gruppe der Antidepressiva und psychotherapeutische Verfahren einsetzen. Häufig werden diese Behandlungsoptionen kombiniert.

Angststörungen

Angststörungen treten bei Erwachsenen mit Schizophrenie ebenfalls überdurchschnittlich häufig auf. Symptome wie anhaltende Sorgen, Panikattacken und körperliche Beschwerden wie Herzrasen können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Auch bei Angststörungen können unsere behandelnden Fachkräfte geeignete Medikamente und psychotherapeutische Maßnahmen kombinieren.

Substanzmissbrauch

Substanzen wie Alkohol, Cannabis oder Amphetamine können die Symptome der Schizophrenie verschlimmern und zu einer Reihe von gesundheitlichen Komplikationen führen. Bei Patient:innen mit einem festgestellten Substanzmissbrauch kann eine Kombination aus Entzugsprogramm, Verhaltenstherapie und Unterstützung bei der sozialen Wiedereingliederung hilfreich sein.

Metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom ist gekennzeichnet durch Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte und eine Insulinresistenz (ein vermindertes Ansprechen der Körperzellen auf das blutzuckerregulierende Hormon Insulin). Das metabolische Syndrom erhöht das Risiko für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes. Mit einer gesunden Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einer gezielten medikamentösen Therapie können Patient:innen und ihre behandelnden Ärzt:innen diesem Risiko effektiv entgegenwirken.

In der Behandlung von Begleiterkrankungen setzen wir bei Asklepios auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Ärzt:innen und Therapeut:innen unter bestmöglicher Einbeziehung der Patient:innen, um eine Schizophrenie ganzheitlich zu behandeln und so die Lebensqualität der Betroffenen möglichst umfassend zu verbessern.

Präventive Maßnahmen bei Schizophrenie und Tipps für die Umsetzung im Alltag

Die folgenden Maßnahmen zielen darauf ab, den Ausbruch der Erkrankung zu verzögern oder zu verhindern, Rückfälle zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Generell kann bei einer Schizophrenie Stress die Symptome verstärken oder einen Rückfall fördern. Daher ist es für Erwachsene sinnvoll und wichtig, wirksame Stressbewältigungsstrategien zu kennen und anzuwenden.

  • Tipp: Betroffene sollten täglich mindestens 20 Minuten Entspannungstechniken wie tiefe Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Meditation in Ihren Alltag integrieren.

Eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können das Risiko für Begleiterkrankungen wie das metabolische Syndrom reduzieren.

  • Tipp: Pro Tag sollten fünf Portionen Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Empfohlen wird, in den Tagesablauf mindestens 30 Minuten moderate körperliche Aktivität zu integrieren. Hierfür eignen sich beispielsweise schnelles Gehen oder Radfahren.

Substanzmissbrauch kann die Symptome einer Schizophrenie verstärken und zu zusätzlichen gesundheitlichen Problemen führen.

  • Tipp: Der Konsum von Alkohol sollte reduziert oder komplett vermieden werden. Von dem Konsumieren illegaler Substanzen oder verordnungspflichtiger Substanzen, die nicht ärztlich verschrieben wurden, wird dringend abgeraten.  Bei Bedarf kann professionelle Hilfe unterstützen, Abhängigkeiten zu durchbrechen.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann den Verlauf der Schizophrenie bei Erwachsenen positiv beeinflussen.

  • Tipp: Achten Sie auf Warnzeichen bei sich oder bei Bekannten wie einen sozialen Rückzug oder ungewöhnliche Gedanken- beziehungsweise Verhaltensmuster. Suchen Sie bei einem Verdacht zeitnah ärztlichen Rat.

Eine konsequente medikamentöse Therapie kann helfen, Symptome zu kontrollieren und Rückfälle zu verhindern.

  • Tipp: Nehmen Sie Ihre Medikamente wie verschrieben ein und besprechen Sie Nebenwirkungen oder Bedenken mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Unsere Fachkräfte bei Asklepios sind bestrebt, unseren Patient:innen zu jedem Zeitpunkt der Behandlung die bestmögliche Therapie anzubieten. Ein vertrauensvoller regelmäßiger Austausch zwischen unseren Ärzt:innen und unseren Patient:innen ist hierfür eine wichtige Grundlage.

Wissen über die Erkrankung kann Betroffenen und Angehörigen helfen, besser mit der Situation umzugehen.

  • Tipp: Nehmen Sie an psychoedukativen Programmen teil, die von vielen psychiatrischen Kliniken angeboten werden. Bei Asklepios beraten wir Sie gern zu unseren medizinischen, psychotherapeutischen und therapieunterstützenden Angeboten. Unser Ziel ist es hierbei, unseren Patient:innen nicht nur die bestmögliche Therapie anzubieten, sondern ihnen den Umgang mit ihrer Erkrankung ganzheitlich zu erleichtern.

Ein stabiles soziales Netzwerk kann Schutz vor Isolation bieten und die Bewältigung der Erkrankung erleichtern.

  • Tipp: Pflegen Sie regelmäßigen Kontakt zu Familie und Freund:innen und nehmen Sie an Gruppenaktivitäten teil, die Ihren Interessen entsprechen.

Arbeit kann Struktur bieten und das Selbstwertgefühl stärken.

  • Tipp: Nutzen Sie berufliche Rehabilitationsangebote und suchen Sie nach einer Arbeitsumgebung, die Verständnis für Ihre Situation aufbringt.

Regelmäßige Gesundheitschecks können helfen, Begleiterkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

  • Tipp: Vereinbaren Sie regelmäßige Termine für allgemeine Gesundheitsuntersuchungen in Ihrer hausärztlichen Praxis.

Symptomen zu erkennen und richtig einzuordnen kann dabei helfen, frühzeitig geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

  • Tipp: Führen Sie ein Symptomtagebuch, um Muster zu erkennen und frühzeitig mit Ihrem Behandlungsteam zu besprechen.

Erwachsene Menschen mit Schizophrenie können mit diesen Maßnahmen aktiv dazu beitragen, die medizinische und psychotherapeutische Behandlung zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Es ist wichtig, dass diese Maßnahmen von den behandelnden Fachkräften begleitet und bei Bedarf individuell angepasst werden, um langfristig den besten Nutzen für die Betroffenen zu erreichen. Sollten Sie mögliche Symptome einer Schizophrenie bei sich feststellen oder vermuten, zögern Sie nicht, Kontakt zu uns aufzunehmen. Unser kompetentes Team verfügt über langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie und wird Ihnen gern weiterhelfen.

Das Gehirn und Schizophrenie bei Erwachsenen

Die Schizophrenie bei Erwachsenen ist zu einem großen Anteil eine Erkrankung des Gehirns, die sich auf unterschiedliche Weise äußern kann. Die genauen Ursachen der Schizophrenie sind zwar noch nicht vollständig erforscht, aber es gibt einige Faktoren, die eine Rolle spielen könnten. Darunter fallen beispielsweise eine familiäre Vorbelastung, Ungleichgewichte bei den Botenstoffen im Gehirn und strukturelle Veränderungen im Gehirn.

Studien haben gezeigt, dass bei Menschen mit Schizophrenie oft ein Ungleichgewicht der Botenstoffe Dopamin und Glutamat vorliegt. Diese chemischen Botenstoffe sind für die Übertragung von Signalen zwischen den Nervenzellen im Gehirn verantwortlich. Eine Überaktivität von Dopamin in bestimmten Gehirnregionen kann zu Halluzinationen und Wahnvorstellungen führen, während Störungen im Glutamathaushalt mit Denkstörungen und Negativsymptomen wie Antriebslosigkeit in Verbindung gebracht werden.

Darüber hinaus zeigen bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomografie (MRT) und die Computertomografie (CT), dass bei Menschen mit Schizophrenie häufig strukturelle Veränderungen im Gehirn vorliegen. Dazu gehören Veränderungen in der Größe bestimmter Gehirnregionen. Diese strukturellen Veränderungen könnten die Verarbeitung von Informationen und die normale Steuerung von Emotionen und Verhalten beeinflussen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Schizophrenie bei Erwachsenen eine individuelle Erkrankung ist und die Veränderungen im Gehirn von Person zu Person variieren können. Die Forschung arbeitet daran, die Zusammenhänge zwischen den Veränderungen im Gehirn und den Symptomen der Schizophrenie besser zu verstehen, um effektivere Behandlungsmethoden zu entwickeln. Bei Asklepios beachten wir diese Forschungsergebnisse und bieten moderne Therapiemöglichkeiten an, die Patient:innen mit Schizophrenie anerkanntermaßen weiterhelfen können.