Asklepios Klinikum Harburg

Ihre Aufnahme bei uns

Damit Ihre Behandlung reibungslos beginnt

Ihre Aufnahme bei uns

Hier finden Sie alles Wichtige für einen schnellen und unkomplizierten Ablauf am Aufnahmetag. Bei allen offenen Fragen ist unsere Patientenaufnahme gerne für Sie da.

Hier nehmen wir Sie auf

Ambulante Patientinnen und Patienten

Wenn Sie zur am­bu­lan­ten Be­hand­lung in das Kli­ni­kum kommen, melden Sie sich bitte direkt bei der zu­stän­di­gen Am­bu­lanz, entweder im Prämedikationszentrum oder in der entsprechenden Ambulanz der jeweiligen Fachabteilung.

Stationäre Patientinnen und Patienten

Unsere Pa­ti­en­ten­auf­nah­me ist werk­tags von 7 bis 16 Uhr für alle ge­plan­ten Pa­ti­en­t:innen zu­stän­dig. Einen kon­kre­ten Termin für Ihre sta­tio­nä­re Auf­nah­me er­hal­ten Sie direkt von der behandelnden Fach­ab­tei­lung. Für Ihre ad­mi­nis­tra­ti­ve Auf­nah­me ist es aus­rei­chend, eine halbe Stunde vorher da zu sein. Unsere Mit­ar­bei­terinnen und Mitarbeiter erheben Ihre per­sön­li­chen Daten, die wir für Ihre Be­hand­lung be­nö­ti­gen. Sie er­hal­ten dann Ihren per­sön­li­chen Auf­nah­me­ver­trag, sowie ggf. Ihren Wahl­leis­tungs­ver­trag.

Notfall-Patientinnen und -Patienten

Pa­ti­en­t:innen, die als Notfall zu uns kommen und einer so­for­ti­gen Be­hand­lung be­dür­fen, be­han­deln wir direkt in der Zen­tra­len Not­auf­nah­me und nehmen sie dort eben­falls ad­mi­nis­tra­tiv auf. Feh­len­de Do­ku­men­te können Sie als Not­fall­pa­ti­entin oder Notfallpatient selbst­ver­ständ­lich später nach­rei­chen.

Bitte bringen Sie zur Aufnahme folgende Dokumente mit

Dokumente für die Aufnahme

  • Personalausweis oder Reisepass
  • Krankenversicherungskarte und / oder Kostenübernahmeerklärung
  • Einweisungsschein Ihrer behandelnden Ärztin / Hausärztin oder Ihres behandelnden Arztes / Hausarztes
  • ggf. Befreiungsausweis (Krankenhaustagegeld)
  • ggf. Unterlagen zur privaten Zusatzversicherung

Weitere Dokumente und Unterlagen

Zusätzlich kann es je nach Anlass Ihrer Behandlung sinnvoll sein, weitere Unterlagen mitzubringen. Dazu gehören:

  • Arztbriefe
  • relevante frühere Krankenhausberichte
  • aktuelle Untersuchungsbefunde
  • Röntgenbilder
  • Laborwerte
  • EKG
  • Übersicht über regelmäßig benötigte Medikamente mit Einnahmevorschrift
  • Medizinische Pässe:
    • Allergiepass
    • Blutgruppenpass
    • Diabetikerpass (inkl. Insulin-Pen und Blutzuckermessgerät)
    • Endoprothesenpass
    • Impfpass (z.B. für Tetanusnachweis)
    • Marcumarpass
    • Mutterpass
    • Röntgenpass
    • Schrittmacherausweis
  • Anschrift und Telefonnummern Ihrer nächsten Angehörigen
  • Organspendeausweis
  • Patientenverfügung und / oder Vorsorgevollmacht (mit Name und Telefonnummer)

Häufige Fragen bei der Vorbereitung

Ihre Anästhesistin oder Ihr Anäshesist bespricht mit Ihnen, in welchem Zeitraum vor der OP Sie Essen und Trinken zu sich nehmen können. Bitte halten Sie sich an diese Absprachen.

Zahnprothesen, Brille, Schmuck, Piercing, Uhr, Kontaktlinsen und Hörgeräte müssen Sie vor der Operation ablegen (ein Wertsachenbeutel steht dafür zur Verfügung). Bitte lassen Sie Wertgegenstände am Besten zu Hause und legen Ihren gesamten Schmuck bereits zu Hause ab. 

Bitte beachten Sie außerdem:

  • Bringen Sie - falls vorhanden - die Einverständniserklärungen für die Operation und Anästhesie mit.
  • Erkundigen Sie sich vor einer Operation, ob Sie alle Medikamente bis zur Operation weiterhin nehmen dürfen.
  • Führen Sie selbstständig vor der Operation keine Rasur an der betreffenden Stelle durch.
  • Nehmen Sie am Vorabend zu Hause nur noch eine leichte Mahlzeit zu sich bzw. halten sich an die entsprechenden ärztlichen Hinweise.
  • Kommen Sie nüchtern, das bedeutet, dass Sie bitte sechs Stunden vor der Operation nichts mehr essen (auch kein Kaugummi oder Bonbon), zwei Stunden vor der Operation nichts mehr trinken und nicht rauchen.
  • Entfernen Sie auch Nagellack.
  • Bringen Sie gegebenenfalls benötigte und schon vorhandene Hilfsmittel für die Zeit nach der Operation mit, z.B. Unterarmstützen.

Je nachdem, wie Ihre Untersuchungen geplant sind, kann es erforderlich sein, dass Sie bereits am Aufnahmetag nüchtern sind. Ob dies bei Ihnen der Fall ist, erfahren Sie in der vorstationären Sprechstunde direkt von Ihrer Fachabteilung.

Nüchtern bedeutet, dass Sie bitte 6 Stunden vor der Operation nichts mehr essen (auch kein Kaugummi oder Bonbon), 2 Stunden vor der Operation nichts mehr trinken und auch nicht rauchen.

Bitte nehmen Sie Ihre Medikamente bis zu Ihrem Eintreffen bei uns wie gewohnt bzw. wie Sie es im Vorgespräch mit Ihrer Narkoseärztin oder Ihrem Narkosearzt besprochen haben.

Sollten Sie blutverdünnende Medikamente wie Marcumar® einnehmen, setzen Sie sich bitte so früh wie möglich mit Ihrer Operateurin oder Ihrem Operateur in Verbindung, um eine rechtzeitige Absetzung oder Umstellung zu besprechen. Gegebenenfalls ziehen wir in unserer Klinik Ärzte:innen aus der Kardiologie und / oder Neurologie hinzu.

Bitte nehmen Sie während des Krankenhausaufenthalts keine eigenen Arzneimittel ein, es sei denn Ihre Krankenhausärzt:innen oder Ihre Pflegekräfte haben dies mit Ihnen so besprochen.

Einweisung: Verordnung von Krankenhausbehandlung

Wenn Ihre Ärztin oder Ihr Arzt einen stationären Aufenthalt für nötig erachtet, stellt er Ihnen einmalig eine Einweisung aus, über die wir alle Kosten für Ihre Behandlung abrechnen müssen.

Diese gilt

  • für Ihre Diagnostik an bis zu drei Tagen innerhalb von fünf Tagen vor der eigentlichen stationären Aufnahme, die sogenannte vorstationäre Behandlung,
  • für Ihren eigentlichen stationären Aufenthalt sowie
  • für Ihre nachstationäre Behandlung (meist Kontrolluntersuchungen) so sie nötig ist, an bis zu sieben Tagen innerhalb von zwei Wochen nach Ihrer Entlassung.

Die Einweisung ist somit ein sehr wichtiges Dokument für uns und gilt so lange, bis Ihr Behandlungsfall bei uns komplett abgeschlossen ist. Übrigens auch dann, wenn
es aufgrund der Ergebnisse unserer Diagnostik gar nicht zu einer stationären Aufnahme kommt (vorstationäre Behandlung), oder wenn Sie nur zu einer (meistens mehrwöchigen) teilstationären Behandlung zu uns kommen und nur tagsüber bei uns im Haus sind.

Überweisung: ambulante Behandlung

Ambulante Therapien werden in der Regel von niedergelassenen Ärzten durchgeführt. Nur in ganz bestimmten Fällen dürfen wir am Klinikstandort auch solche Behandlungen durchführen, zum Beispiel in speziell ermächtigten Ambulanzen.

Dann muss jedoch der Name des behandelnden Klinikarztes, der für Ihre Behandlung
ermächtigt ist und sie auch durchführt, in der Überweisung angegeben sein. Ambulante Operationen sind bei uns mit einer Überweisung ebenfalls möglich.

Sprechen Sie uns an