Knorpelschaden

Ein Knorpelschaden am Knie kann unfallbedingt oder aufgrund natürlicher, altersbedingter Abnutzungserscheinungen entstehen. Die daraus folgende chronisch degenerative, also langfristige und durch Verschleiß bedingte, Gelenkerkrankung wird medizinisch als Arthrose bezeichnet. Für Diagnostik und Therapie sind Sie bei unseren Experten in sehr guten Händen – unser Team stellt für Sie eine individuelle Behandlung zusammen.

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Mithilfe einer Magnetresonanztomografie (MRT: ein schonendes bildgebendes Verfahren ohne Röntgenstrahlung) stellen unsere Fachärzte fest, wie ausgeprägt ein Knorpelschaden ist. Hiervon hängen im Wesentlichen unsere Vorschläge für Ihre Behandlung ab.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Arzt am Operieren in Wiesbaden
Prof. Perlick im OP

Ein Knorpelschaden lässt sich in verschiedene Grade unterteilen, abhängig von der Schwere des Schadens. Basierend darauf wählen unsere Fachärzte die bestmögliche Therapie für Sie aus. Kann eine konservative Therapie nicht helfen, können unsere Experten eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) durchführen. Dabei verfahren sie sehr schonend minimalinvasiv (über kleine Schnitte) und reparieren den Gelenkschaden. Weitere Möglichkeiten sind das Knorpel-Reparaturverfahren (Knorpel-Transplantation, Biomatrix) und der Gelenk-Ersatz beziehungsweise der Gelenk-Teilersatz. Unsere Experten erläutern Ihnen genau, warum Sie Ihnen welches Verfahren empfehlen. Wenn Sie Fragen haben, so klären wir diese gern – damit Sie am Ende die für Sie beste Entscheidung treffen können.

Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge

Training Rad

Bei Bedarf verordnen unsere Experten die Nachsorge im angegliederten Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), also vor Ort. Unsere Überweisungen können Krankengymnastik und eine Medizinische Kräftigungstherapie beinhalten. Wir möchten, dass auch Ihre Nachsorge zu Ihrem Ziel der Aktivität erfolgreich beiträgt.

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