Tagesklinik Greiz

Für wen sind wir da?

Unsere Psychiatrische Tagesklinik in Greiz bietet Ihnen eine kompetente und mehrdimensionale psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung, wenn Sie an einer akuten oder chronischen seelischen Erkrankung leiden. Wir behandeln Menschen mit verschiedenen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, bipolaren Störungen, Angsterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, Psychosen u.a.

Die Behandlung in unserer Tagesklinik hat einen besonderen Vorteil: Sie können in Ihrem gewohnten Lebensumfeld verbleiben und erhalten eine intensive klinische Behandlung ohne stationären Aufenthalt. Montag bis Donnerstag verbringen Sie die Zeit von 08.00 bis 16.00 Uhr, freitags bis 15.00 Uhr, in der Tagesklinik – den Abend und die Wochenenden zu Hause. Eine tagesklinische Behandlung ist immer dann zu empfehlen, wenn eine ambulante Behandlung nicht ausreicht, aber eine vollstationäre Behandlung nicht unbedingt erforderlich ist.

Die Aufnahme in die Tagesklinik Greiz erfolgt nach einem Vorgespräch mit den behandelnden Ärzten oder Psychologen. Dabei können Sie sich über die Tagesklinik und die Therapieangebote informieren. Darüber hinaus wird das Behandlungsanliegen mit unseren therapeutischen Möglichkeiten abgestimmt. Der Behandlungsplan ist, wie die Therapiedauer, individuell verschieden, hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab und enthält sowohl einzel- als auch gruppentherapeutische Bestandteile.

Ein Einweisungsschein vom Haus- oder Facharzt ist erforderlich. Alternativ kann nach vollstationärer Behandlung in unserer Klinik eine Verlegung in die Tagesklinik erfolgen.

Was machen wir in der Tagesklinik?

Unser therapeutisches Angebot umfasst:

• Moderne leitliniengerechte psychiatrische und psychologische Diagnostik
• Individuell angepasste, spezifische medikamentöse Therapie
• Therapeutische Einzel- und Gruppengespräche
• Ergo-, Bewegungs- und Sporttherapie
• Tiergestützte Therapie
• Entspannungstherapie, Achtsamkeits- und Genusstraining
• Training alltagspraktischer Fertigkeiten
• Gedächtnistraining
• Gartentherapie
• Sozialtherapeutische Beratung und Unterstützung
• Einbeziehung von Angehörigen
• Außen- und Freizeitaktivitäten
• Enge Zusammenarbeit mit stationären Einrichtungen, Institutsambulanzen, komplementären Einrichtungen und Beratungsstellen