Schilddrüsenchirurgie in Seligenstadt – Ihr spezialisiertes Zentrum für die Schilddrüsen OP

In der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie der Asklepios Klinik Seligenstadt stehen Sie als Patient im Mittelpunkt. Unsere Klinik ist ein Zentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie. Unter der Leitung von Herrn Adelmann, einem führenden Experten auf diesem Gebiet, bieten wir Ihnen eine umfassende und spezialisierte operative Versorgung. Unser erfahrenes Team betreut Patienten, die aufgrund komplexer Schilddrüsenerkrankungen überwiesen wurden, und garantiert Ihnen modernste medizinische Behandlungsstandards.
Unsere Klinik arbeitet eng mit zuweisenden Ärzten, wie Nuklearmedizinern und Endokrinologen, zusammen, um sicherzustellen, dass Sie eine optimale und individuell abgestimmte Therapie erhalten. Mit modernsten Diagnoseverfahren und operativen Techniken sorgen wir dafür, dass Ihre Schilddrüsenoperation so sicher und schonend wie möglich durchgeführt wird.

Ihr Zentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie

Die Asklepios Klinik Seligenstadt ist ein Zentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie.
Besondere Expertise besitzen wir in unserem Zentrum für Schilddrüsenerkrankungen auf dem operativen Gebiet. Umfänglich werden alle Schilddrüsenoperationen unter modernster Technik operiert. Die Chirurgische Klinik der Asklepios Klinik in Seligenstadt besitzt hier ein hohes Maß an Expertise. Unter der Leitung von Dr. Adelmann, der auf diesem Fachgebiet ein hohes Maß an Expertise aufweist und langjährig in einem zertifizierten Kompetenzzentrum für Schilddrüsenchirurgie gearbeitet hat, wird auf höchstem Niveau mit Spitzenqualität diese Chirurgie betrieben. In diesem Zentrum ist eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den verschiedensten Disziplinen (Nuklearmedizin, Endokrinologie und Anästhesie und Radiologie) gewährleistet.

Unsere Kernkompetenz liegt in der operativen Behandlung komplexer Schilddrüsenerkrankungen, insbesondere in Fällen, in denen konservative Methoden wie Medikamente oder Radiojodtherapie nicht mehr ausreichen.
Dank unserer modernen Ausstattung und der Anwendung minimalinvasiver Techniken können wir die Eingriffe besonders schonend für den Patienten gestalten und die Genesungszeit verkürzen. Dabei legen wir größten Wert auf eine individuelle Betreuung und die enge Zusammenarbeit mit Ihrem behandelnden Arzt, um sicherzustellen, dass Sie die bestmögliche Behandlung erhalten.

Behandlungsschwerpunkte

In der Asklepios Klinik Seligenstadt bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an operativen Behandlungsmöglichkeiten für Erkrankungen der Schilddrüse und Nebenschilddrüsen. Unser Kompetenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie ist auf die operative Therapie spezialisiert und verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Behandlung komplexer Krankheitsbilder.
Unsere Behandlungsschwerpunkte umfassen:

  • Schilddrüsenknoten: Bei gut- oder bösartigen Knoten kann ein operativer Eingriff notwendig sein, um das betroffene Gewebe zu entfernen und die Funktion der Schilddrüse zu erhalten oder zu verbessern.
  • Struma (Kropf): Eine vergrößerte Schilddrüse kann zu Atem- und Schluckbeschwerden führen. Je nach Ausprägung der Struma führen wir entweder eine Teilentfernung (Hemithyreoidektomie) oder die komplette Entfernung der Schilddrüse (Thyreoidektomie) durch.
  • Schilddrüsenüberfunktion: Eine überaktive Schilddrüse kann durch verschiedene Erkrankungen verursacht werden. Hierzu zählen die immunogene Hyperthyreose (Morbus Basedow), bei der eine Autoimmunreaktion zur Überproduktion von Hormonen führt, sowie Autonomien (fokal, multifokal, disseminiert), bei denen einzelne Schilddrüsenbereiche hormonell überaktiv sind. Wenn eine medikamentöse Therapie oder Radiojodtherapie nicht ausreichend ist, kann eine Operation erforderlich sein, um die überaktive Schilddrüse teilweise oder vollständig zu entfernen.
  • Chronisch-autoimmune Thyreoiditis (Hashimoto): Diese Autoimmunerkrankung führt langfristig zur Zerstörung des Schilddrüsengewebes, was eine Schilddrüsenunterfunktion verursacht. In einigen Fällen kann eine Operation notwendig sein, um vergrößertes oder entzündetes Gewebe zu entfernen.
  • Schilddrüsenkrebs: Bei Verdacht auf eine bösartige Veränderung der Schilddrüse wird meist eine komplette Entfernung durchgeführt, um eine Ausbreitung des Krebses zu verhindern.
  • Struma nodosa und Struma multinodosa: Vergrößerte oder knotige Schilddrüsenstrukturen, die zu einer Funktionsstörung oder kosmetischen Beeinträchtigung führen, können operativ behandelt werden.
  • Nebenschilddrüsenüberfunktion: Bei einer Überfunktion der Nebenschilddrüsen (Hyperparathyreoidismus) entfernen wir die überaktiven Drüsenanteile, um die Hormonproduktion zu normalisieren.
  •  Zysten und Schilddrüsenkarzinom: Zystische oder bösartige Veränderungen der Schilddrüse erfordern eine chirurgische Entfernung, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Ablauf der Schilddrüsen OP

In der Asklepios Klinik Seligenstadt legen wir großen Wert darauf, dass Ihre Schilddrüsen OP so sicher, schonend und schmerzfrei wie möglich durchgeführt wird. Jede Operation wird individuell an die jeweilige Erkrankung und die persönlichen Bedürfnisse des Patienten angepasst. Vor dem Eingriff besprechen wir mit Ihnen den genauen Ablauf der Operation und beantworten alle offenen Fragen.


Vor der Operation

Die Schilddrüsenoperation wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt, sodass Sie während des Eingriffs schlafen und keinerlei Schmerzen verspüren. Vor der Operation erfolgt eine sorgfältige Vorbereitung, zu der eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse, eine Biopsie (Gewebeentnahme) bei Verdacht auf eine bösartige Veränderung sowie Bluttests gehören. Diese Untersuchungen helfen uns, die genauen Abmessungen der Schilddrüse und mögliche Knoten oder Veränderungen präzise zu erfassen, sodass die Operation optimal geplant werden kann.


Der operative Eingriff

Während der Schilddrüsen OP entfernt unser erfahrenes Team den betroffenen Teil der Schilddrüse oder die gesamte Drüse, abhängig von der Diagnose. Dabei kommen verschiedene minimalinvasive Techniken zum Einsatz, um den Eingriff so schonend wie möglich zu gestalten und die postoperative Genesungszeit zu verkürzen. Während der Operation setzen wir auf modernste Technologien, wie das intraoperative Neuromonitoring, um die Stimmbandnerven zu überwachen und das Risiko von Komplikationen zu minimieren. Der Eingriff dauert in der Regel etwa 1 bis 2 Stunden, abhängig vom Umfang der Operation.


Nach der Operation

Am Ende der Operation wird der Hautschnitt mit speziellen Fäden vernäht, die sich selbst auflösen. Dabei wenden wir eine spezielle Nahttechnik an, die sicherstellt, dass die spätere Narbe möglichst unauffällig ist. Nach dem Eingriff bleiben Sie zwei Tage in unserer Klinik, um eine optimale Überwachung und Nachsorge sicherzustellen. Schon am Tag nach der Operation können Sie mit der Unterstützung von Physiotherapeuten aufstehen und sich bewegen, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Termin vereinbaren

Schilddrüsenzentrum Seligenstadt

Modernste Techniken und Verfahren

In der Asklepios Klinik Seligenstadt setzen wir auf modernste chirurgische Techniken, um Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenoperationen so sicher, präzise und schonend wie möglich zu gestalten. Unser Ziel ist es, die Operationsergebnisse zu optimieren und die Genesungszeit für unsere Patienten zu verkürzen. Unter der Leitung von Herrn Dr. Adelmann kommen bei uns sowohl etablierte Verfahren als auch innovative Technologien zum Einsatz.


Minimalinvasive Techniken

Je nach Erkrankung und der Größe des betroffenen Schilddrüsengewebes wählen wir die für Sie schonendste Operationstechnik. Zu den minimalinvasiven Verfahren gehört die Minimal-Inzision-Thyreoidektomie (MIT), bei der der Hautschnitt am Hals so klein wie möglich gehalten wird. Dabei nutzen wir vorhandene Hautfalten für den Schnitt, sodass die spätere Narbe kaum sichtbar ist. Alternativ kommt die minimal-invasive video-assistierte Thyreoidektomie (MIVAT) zum Einsatz, bei der eine Miniaturkamera verwendet wird, um die Schilddrüse präzise darzustellen und zu entfernen.


Mikrochirurgische Techniken

Ein zentrales Anliegen der modernen Schilddrüsenchirurgie ist der Schutz empfindlicher Strukturen, wie der Stimmbandnerven und der Nebenschilddrüsen. Dazu verwenden wir Lupenbrillen mit hoher Vergrößerung und feinste Operationsinstrumente, die es uns ermöglichen, selbst an den empfindlichsten Stellen des Halses sicher und präzise zu arbeiten. Besonders bei der Entfernung von Knoten oder Tumoren ist diese Technik unverzichtbar, um wichtige Nervenstrukturen zu schonen.


Intraoperatives Neuromonitoring

Um die Funktion der Stimmbandnerven während der Operation zu überwachen, setzen wir routinemäßig auf das intraoperative Neuromonitoring. Hierbei wird der Stimmbandnerv während der Operation kontinuierlich kontrolliert, um das Risiko einer Schädigung zu minimieren. Über spezielle Elektroden am Beatmungstubus können wir während der Operation sicherstellen, dass der Nerv intakt ist und ordnungsgemäß funktioniert. Diese Technik bietet zusätzliche Sicherheit, insbesondere bei schwierigen Eingriffen.


Resektionsverfahren

Je nach Ausmaß und Lokalisation der Erkrankung setzen wir verschiedene Resektionsverfahren ein. Diese reichen von der minimalen Entfernung eines Knotens (Enukleation) bis zur vollständigen Entfernung eines oder beider Schilddrüsenlappen (Thyreoidektomie oder Hemithyreoidektomie). Bei gutartigen Knoten oder kleineren Zysten führen wir oft eine Isthmusresektion durch, bei der nur die Gewebebrücke zwischen den beiden Schilddrüsenlappen entfernt wird. In schwerwiegenderen Fällen, wie bei großen Struma oder bösartigen Tumoren, wird häufig eine komplette Entfernung der Schilddrüse erforderlich.


Kosmetisch optimierte Schnittführung

Neben der medizinischen Präzision legen wir großen Wert auf ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis. Bei der Schnittführung achten wir darauf, dass der Hautschnitt an einer unauffälligen Stelle im Halsbereich gesetzt wird und sich in bestehende Hautfalten einfügt. Durch den Einsatz von selbstauflösenden Fäden und speziellen Nahttechniken wird die Narbe nach der Operation möglichst unauffällig und klein gehalten.

Nachsorge und Leben ohne Schilddrüse

Nach einer Schilddrüsenoperation in der Asklepios Klinik Seligenstadt ist die Nachsorge ein zentraler Bestandteil des Heilungsprozesses. Unabhängig davon, ob die Schilddrüse teilweise oder vollständig entfernt wurde, legen wir großen Wert darauf, dass Sie optimal betreut werden – von der stationären Versorgung bis hin zur langfristigen medikamentösen Einstellung.


Die Nachsorge unmittelbar nach der Operation

Nach der Operation bleiben Sie in der Regel für 2-3 Tage in unserer Klinik, je nach Art und Umfang des Eingriffs. Während Ihres Aufenthalts stellen wir sicher, dass die Wundheilung gut verläuft und Sie keine postoperativen Komplikationen haben. Sollten Sie nach der Operation Beschwerden wie Heiserkeit, Schluckbeschwerden oder leichte Schwellungen im Halsbereich verspüren, sind diese meist vorübergehend und klingen innerhalb weniger Wochen ab. Unsere Spezialisten stehen Ihnen zur Seite, um Ihre Genesung optimal zu unterstützen.
Sobald Sie entlassen werden, übernehmen Ihre Hausärzte, Ihr Endokrinologe oder Ihr Nuklearmediziner die ambulante Weiterbetreuung. Dabei wird sichergestellt, dass Ihre Schilddrüsenhormonwerte überwacht und gegebenenfalls angepasst werden, falls die Schilddrüse vollständig entfernt wurde. Bereits im Krankenhaus beginnen wir mit der Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten (L-Thyroxin), um den Hormonhaushalt zu stabilisieren. Eine erste Nachuntersuchung erfolgt in der Regel etwa sechs Wochen nach der Operation.


Leben ohne Schilddrüse: Was ändert sich?

Nach einer vollständigen Entfernung der Schilddrüse (Thyreoidektomie) müssen die fehlenden Funktionen der Schilddrüse durch die tägliche Einnahme von Schilddrüsenhormonen ersetzt werden. Diese Hormone, vor allem L-Thyroxin, steuern wichtige Prozesse im Körper wie den Stoffwechsel, die Körpertemperatur und den Energiehaushalt. Die richtige Einstellung der Medikamente kann einige Wochen bis Monate dauern, da die Dosis schrittweise an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst wird.
Die meisten Patienten leben nach einer Schilddrüsenentfernung ohne größere Einschränkungen, solange die Hormone richtig dosiert und regelmäßig eingenommen werden. Eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion kann jedoch zu Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Kälteempfindlichkeit führen, daher ist die regelmäßige Einnahme der Medikamente entscheidend.

Häufige Fragen zur Schilddrüsen-Entfernung

Wie lange bin ich nach einer Schilddrüsen OP krankgeschrieben?

Die Genesungszeit hängt stark von der Art des Eingriffs ab, beträgt jedoch in der Regel etwa 2 Wochen. Bei einer vollständigen Entfernung der Schilddrüse können Sie bereits nach wenigen Tagen wieder leichte Tätigkeiten aufnehmen, und in den meisten Fällen kehren die Patienten nach etwa 2 Wochen wieder in ihren Alltag zurück. Ihr individueller Heilungsverlauf wird jedoch eng durch unser Team überwacht.

Welche Risiken gibt es bei einer Schilddrüsen OP?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei einer Schilddrüsenoperation gewisse Risiken. Eines der häufigsten Risiken ist die Beeinträchtigung der Nebenschilddrüsen, die für den Kalziumstoffwechsel zuständig sind. In seltenen Fällen kann es zu einem Abfall des Kalziumspiegels im Blut (Hypokalzämie) kommen, der medikamentös behandelt werden muss. Ein weiteres Risiko ist die Verletzung des Stimmbandnervs, was zu Heiserkeit führen kann. Dank moderner Techniken wie dem intraoperativen Neuromonitoring können wir das Risiko dieser Komplikation jedoch erheblich minimieren.

Wie bereite ich mich auf die OP vor?

Vor der Operation sollten Sie einige Vorkehrungen treffen. Da die Schilddrüsenoperation in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt wird, dürfen Sie am Tag der Operation nichts essen oder trinken und auch nicht rauchen. Bereits auf der Station erhalten Sie Medikamente zur Narkosevorbereitung und Beruhigung (Prämedikation). Spezielle OP-Kleidung wird Ihnen ebenfalls zur Verfügung gestellt und das Pflegepersonal begleitet Sie in den OP-Bereich. In einem Vorgespräch werden die genauen Abläufe der OP und alle wichtigen Details noch einmal mit Ihnen besprochen.

Muss die gesamte Schilddrüse entfernt werden?

Ob die gesamte Schilddrüse entfernt werden muss, hängt von der Diagnose und dem Zustand der Schilddrüse ab. Bei bösartigen Erkrankungen, wie Schilddrüsenkrebs, wird in der Regel eine vollständige Entfernung der Schilddrüse (Thyreoidektomie) durchgeführt. Bei gutartigen Knoten oder Überfunktion kann es ausreichen, nur einen Teil der Schilddrüse zu entfernen (Hemithyreoidektomie). Ihr behandelnder Arzt wird mit Ihnen die beste Vorgehensweise individuell besprechen.

Wann ist eine Schilddrüsen OP notwendig?

Eine Schilddrüsenoperation ist notwendig, wenn der Verdacht auf eine bösartige Veränderung der Schilddrüse besteht oder wenn Schilddrüsenknoten und -vergrößerungen Beschwerden verursachen. Häufige Symptome, die auf eine notwendige Operation hinweisen, sind Schluckbeschwerden, ein Kloß- oder Engegefühl im Hals sowie eine Schilddrüsenüberfunktion, die nicht medikamentös kontrolliert werden kann (z.B. bei Morbus Basedow).

Muss ich nach der Schilddrüsen OP dauerhaft Medikamente nehmen?

Wenn die Schilddrüse vollständig entfernt wurde, ist eine lebenslange Einnahme von Schilddrüsenhormonen erforderlich. Diese Hormone werden in Form von L-Thyroxin verabreicht und ersetzen die Funktion der Schilddrüse vollständig. Wird nur ein Teil der Schilddrüse entfernt, hängt es davon ab, ob das verbleibende Gewebe in der Lage ist, ausreichend Hormone zu produzieren. Ihr behandelnder Arzt wird Ihre Hormonwerte nach der Operation regelmäßig überprüfen und die Medikation entsprechend anpassen.

Kann ich nach einer Schilddrüsenentfernung ein normales Leben führen?

Ja, mit der richtigen Einstellung der Schilddrüsenhormone ist ein normales Leben nach der Entfernung der Schilddrüse problemlos möglich. Die regelmäßige Einnahme von L-Thyroxin sorgt dafür, dass der Hormonhaushalt ausgeglichen ist und der Stoffwechsel weiterhin normal funktioniert. Regelmäßige Kontrollen der Hormonwerte bei Ihrem Hausarzt oder Endokrinologen sind jedoch wichtig, um sicherzustellen, dass die Dosierung korrekt ist und Sie keine Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion entwickeln.

Seite teilen: