Hernienchirurgie Frankfurt – Ihre Spezialisten für die Leistenbruch OP in Seligenstadt bei Frankfurt
Hernienoperationen gehören zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen weltweit. In der Asklepios Klinik Seligenstadt bei Frankfurt bietet das erfahrene Team um Chefarzt PD Dr. med. Thilo Schwandner modernste Behandlungsmethoden, die individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind. Ob offene Verfahren oder minimalinvasive Schlüsselloch-Techniken – unsere Experten entwickeln für jeden Patienten ein maßgeschneidertes Therapiekonzept. Dabei steht die schonende, effektive und nachhaltige Beseitigung des Bruchs im Fokus. Ein ausführliches Beratungsgespräch gewährleistet, dass Sie die für Sie beste Behandlungsoption erhalten.
Ihr Zentrum für Hernienchirurgie
In der Asklepios Klinik Seligenstadt bei Frankfurt finden Sie ein führendes Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie. Unter der Leitung von Chefarzt PD Dr. med. Thilo Schwandner und einem erfahrenen Team aus spezialisierten Fachärzten bieten wir modernste Diagnostik- und Behandlungsverfahren für sämtliche Formen von Hernien. Unser Ziel ist es, Ihnen durch individuelle Therapiekonzepte und schonende Operationsmethoden eine schnelle Genesung und eine rasche Rückkehr in Ihren Alltag zu ermöglichen.
Besonderer Wert wird auf eine persönliche Betreuung gelegt – von der ersten Beratung über den operativen Eingriff bis hin zur Nachsorge. Dank unserer modernen Infrastruktur und interdisziplinären Zusammenarbeit setzen wir höchste medizinische Standards und gewährleisten eine ganzheitliche Versorgung. Ob Leistenbruch, Nabelbruch oder andere Hernien – bei uns sind Sie in besten Händen.
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Hernienzentrum Seligenstadt
Unsere Behandlungsschwerpunkte
Die Hernienchirurgie in der Asklepios Klinik Seligenstadt bei Frankfurt bietet ein umfassendes Spektrum an modernen Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten für verschiedenste Hernienarten. Unser erfahrenes Team aus spezialisierten Fachärzten behandelt unter anderem Leistenbrüche, Nabelbrüche, Schenkelbrüche, Narbenbrüche und Zwerchfellbrüche mit individuell abgestimmten Verfahren.
Leistenbruch (Inguinalhernie)
Ein Leistenbruch, auch als Leistenhernie bezeichnet, ist die häufigste Form des Bauchwandbruchs. Dabei tritt Gewebe oder ein Teil des Darms durch eine Schwachstelle in der Bauchwand in der Leistengegend. Diese Schwachstelle entsteht häufig im Bereich des Leistenkanals, einer natürlichen Öffnung, die beim Mann den Durchtritt des Samenstrangs und bei der Frau der Mutterbänder ermöglicht. Besonders Männer sind aufgrund anatomischer Unterschiede häufiger von Leistenhernien betroffen.
Symptome eines Leistenbruchs
Typische Anzeichen eines Leistenbruchs sind:
- Vorwölbung in der Leistenregion: Diese kann meist durch leichten Druck zurückgeschoben werden.
- Ziehende oder brennende Schmerzen: Diese entstehen durch die Dehnung oder den Zug des Bauchfells und nehmen mit der Größe des Bruchs zu.
- Schmerzen bei Belastung: Zum Beispiel beim Heben schwerer Gegenstände, Husten oder Pressen.
Frauen können häufiger eine sogenannte Schenkelhernie entwickeln, die unterhalb des Leistenbands auftritt und schwerer zu diagnostizieren ist. Eine genaue Abklärung ist notwendig, da ein unbehandelter Leistenbruch zu Komplikationen wie einer Darmeinklemmung führen kann.
Diagnostik und Behandlung
Die Diagnose einer Leistenhernie erfolgt meist durch eine ausführliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung im Liegen und Stehen. Bildgebende Verfahren, wie Ultraschall, kommen nur in speziellen Fällen zum Einsatz.
Eine Leistenbruch OP ist die einzige dauerhafte Lösung und dient der Vermeidung von Komplikationen. In der Asklepios Klinik Seligenstadt bieten wir sowohl minimalinvasive Verfahren (z. B. TAPP-Methode) als auch offene Operationsmethoden an, um Ihnen eine individuelle und nachhaltige Behandlung zu gewährleisten.
Nabelbruch (Umbilikalhernie)
Ein Nabelbruch, medizinisch als Umbilikalhernie bezeichnet, ist eine Schwachstelle oder Lücke in der Bauchwand im Bereich des Nabels. Durch diese Schwachstelle kann Gewebe oder sogar Teile der Bauchorgane nach außen dringen und eine sichtbare Ausstülpung – den sogenannten Bruchsack – bilden. Diese Schwäche der Bauchwand entsteht durch den embryonalen Durchtritt der Nabelschnur, der sich normalerweise nach der Geburt schließt. Bei Erwachsenen heilt ein Nabelbruch jedoch nicht von allein und bedarf meist einer operativen Behandlung.
Symptome eines Nabelbruchs
Ein Nabelbruch verursacht häufig keine eindeutigen Beschwerden und bleibt daher oft unbemerkt. Zu den häufigsten Symptomen zählen:
- Eine tastbare oder sichtbare Schwellung im Bereich des Nabels, die sich bei Druck oft zurückschieben lässt
- Ziehen oder leichtes Unwohlsein in der Bauchregion.
Bei komplizierten Fällen wie einem eingeklemmten Nabelbruch können zusätzliche Symptome auftreten:
- Starke Schmerzen
- Eine verhärtete Bauchdecke
- Fieber, Übelkeit oder Erbrechen
- Eine nicht reponierbare Schwellung (der Bruchsack kann nicht zurückgeschoben werden).
Diagnose und Behandlung
Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine körperliche Untersuchung und gegebenenfalls ergänzend durch eine Ultraschalluntersuchung. Während kleinere Nabelbrüche anfangs wenig Probleme bereiten, sollte eine operative Behandlung in Erwägung gezogen werden, um Komplikationen wie die Einklemmung von Bauchorganen zu vermeiden. In der Asklepios Klinik Seligenstadt bieten wir sowohl offene als auch minimalinvasive Operationstechniken an, um eine schnelle Genesung und optimale Ergebnisse zu gewährleisten.
Schenkelbruch (Femoralhernie)
Ein Schenkelbruch, auch als Femoralhernie bekannt, ist eine seltenere Form der Hernien, die etwa 5 bis 10 % aller Brüche ausmacht. Bei dieser Erkrankung dringen Bauchfell und gelegentlich auch Darmschlingen durch eine Schwachstelle im Gewebe unterhalb des Leistenbands in den Bereich des Oberschenkels vor. Aufgrund der engen Bruchpforte besteht ein erhöhtes Risiko für eine Einklemmung (Inkarzeration), die zu starken Schmerzen und ernsten Komplikationen führen kann. In solchen Fällen ist eine sofortige Operation erforderlich.
Schenkelbruch bei Frauen und Männern
- Frauen: Frauen sind etwa viermal häufiger von einem Schenkelbruch betroffen als Männer, insbesondere Frauen über 50 Jahre, die unter Übergewicht oder einer Schwäche des Bindegewebes leiden. Schwangerschaften oder Erkrankungen wie das Marfan-Syndrom können das Risiko zusätzlich erhöhen.
- Männer: Bei Männern tritt ein Schenkelbruch oft nach einer Leistenbruch-Operation auf, insbesondere wenn das Leistenband während des Eingriffs angehoben wurde. Auch eine zu straff geschlossene Naht kann zur Entstehung eines Bruchs führen.
Symptome eines Schenkelbruchs
Die Symptome einer Femoralhernie können von mild bis schwerwiegend reichen:
Allgemeine Beschwerden:
- Diffuse, drückende Schmerzen in der Leiste
- Vorwölbung unterhalb des Leistenbands, die bei adipösen Patienten schwer tastbar sein kann
- Unregelmäßiger Stuhlgang
Komplikationen bei Einklemmung:
- Starke Schmerzen in der Leiste, die in den Bauch oder die Oberschenkelinnenseite ausstrahlen können
- Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen durch die unterbrochene Durchblutung eingeklemmter Organe.
Behandlung
Ein Schenkelbruch sollte in der Regel operativ behandelt werden, um Komplikationen zu vermeiden. In der Asklepios Klinik Seligenstadt bieten wir sowohl minimalinvasive Verfahren als auch offene Operationen an, die individuell auf den Patienten und das Risiko einer Einklemmung abgestimmt werden.
Narbenbruch (Inzisionalhernie)
Ein Narbenbruch, medizinisch als Inzisionalhernie bezeichnet, entsteht, wenn sich Gewebe oder Organe durch eine Schwachstelle im Bereich einer Operationsnarbe in der Bauchwand hervortreten. Diese Form der Hernie ist eine häufige Komplikation nach Bauchoperationen und tritt in etwa 15 bis 30 % der Fälle auf. Besonders gefährdet sind Patienten nach Eingriffen mit medianer Schnittführung entlang der Körperachse, da die dort verlaufende Linea alba eine natürliche Schwachstelle der Bauchdecke darstellt.
Symptome eines Narbenbruchs
Die Beschwerden bei einem Narbenbruch können je nach Größe und Lage stark variieren:
- Leichte Symptome: Eine Vorwölbung im Bereich der Narbe, die bei Druckerhöhung, z.B. durch Husten oder Heben schwerer Lasten, deutlicher wird.
- Fortgeschrittene Symptome: Schmerzen bei Belastung der Bauchmuskulatur, verminderte körperliche Leistungsfähigkeit und gelegentlich Stuhlunregelmäßigkeiten.
- Komplikationen: Bei kleineren Bruchpforten besteht ein erhöhtes Risiko für Einklemmungen. Dies äußert sich durch starke Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Eine Einklemmung erfordert eine sofortige operative Behandlung.
Diagnose
Die Diagnose eines Narbenbruchs erfolgt durch eine ausführliche Anamnese und eine körperliche Untersuchung im Liegen und Stehen. Der Arzt prüft, ob sich der Inhalt des Bruchsacks in die Bauchhöhle zurückschieben lässt und ob ein lokaler Druckschmerz vorliegt. In komplizierten Fällen oder bei kleinen Bruchpforten können bildgebende Verfahren wie Ultraschall zur weiteren Abklärung eingesetzt werden.
Behandlung
Ein Narbenbruch sollte in den meisten Fällen operativ behandelt werden, insbesondere bei Schmerzen, einem großen Bruchsack oder einem erhöhten Risiko für Komplikationen. In der Asklepios Klinik Seligenstadt bieten wir moderne Verfahren wie minimalinvasive Schlüsselloch-Operationen oder offene chirurgische Eingriffe an, die individuell auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sind.
Modernste Techniken in der Hernienchirurgie
In der Hernienchirurgie sind präzise Diagnostik und individuelle Therapieansätze entscheidend für den Erfolg. An der Asklepios Klinik Seligenstadt setzen wir auf modernste Operationstechniken, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Dabei kommen sowohl minimalinvasive Verfahren wie die Schlüsselloch-Technik als auch offene Operationsmethoden zum Einsatz. Je nach Art der Hernie und den individuellen Bedürfnissen des Patienten entscheiden wir, ob eine Verstärkung mit Netz oder eine Nahtreparation die beste Lösung ist.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf der ambulanten Versorgung, die es unseren Patienten ermöglicht, nach wenigen Stunden die Klinik zu verlassen und schnell wieder in den Alltag zurückzukehren. Durch den Einsatz modernster Technologien und individuell abgestimmter Techniken garantieren wir schonende Eingriffe mit optimalen Ergebnissen.
Schlüsselloch-Technik (laparoskopische OP)
Die Schlüsselloch-Technik, auch als laparoskopische Hernienchirurgie bekannt, ist eine minimalinvasive Methode, die sich durch besonders kleine Hautschnitte und geringe Gewebeschädigung auszeichnet. Dieses moderne Verfahren ermöglicht eine schonende Behandlung von Hernien wie Leistenbrüchen, Nabelbrüchen und anderen Bauchwandhernien.
Bei dieser Technik werden mithilfe einer Kamera und spezieller chirurgischer Instrumente die betroffenen Stellen im Inneren des Körpers behandelt. Vorteile der laparoskopischen OP sind eine schnellere Heilung, weniger Schmerzen nach der Operation und kleinere, kaum sichtbare Narben. Besonders bei Leistenhernien bietet die Schlüsselloch-Technik die Möglichkeit, den Eingriff ambulant durchzuführen, sodass Patienten die Klinik bereits wenige Stunden nach der Operation verlassen können.
Dank der minimalen Belastung des Gewebes und der präzisen Technik stellt die laparoskopische Hernienchirurgie eine optimale Wahl für viele Patienten dar. In der Asklepios Klinik Seligenstadt wenden unsere erfahrenen Chirurgen dieses Verfahren routiniert an, um Ihnen eine schnelle Genesung und bestmögliche Ergebnisse zu ermöglichen.
Offene Operationen
Die offene Operation ist eine bewährte Methode in der Hernienchirurgie, die insbesondere bei größeren Hernien wie ausgeprägten Nabelbrüchen oder komplizierten Fällen angewendet wird. Hierbei wird ein direkter Zugang zur betroffenen Stelle durch einen präzisen Hautschnitt geschaffen, um den Bruchsack zu entfernen und die Bauchwand zu stabilisieren.
Im Gegensatz zur minimalinvasiven Schlüsselloch-Technik erfordert dieses Verfahren einen stationären Aufenthalt in der Klinik, da die Gewebebelastung und der Heilungsprozess umfangreicher sind. Die offene Operation ermöglicht jedoch eine effektive Behandlung komplexer Brüche, bei denen minimalinvasive Techniken möglicherweise nicht ausreichen.
Unsere Spezialisten in der Asklepios Klinik Seligenstadt wenden die offene Operation mit höchster Präzision an und passen das Verfahren individuell an Ihre Bedürfnisse an, um eine optimale Heilung und langfristige Stabilität zu gewährleisten.
Verstärkung mit Netz oder ohne Netz
Die Verstärkung der Bauchwand mit einem Kunststoffnetz ist eine bewährte Methode in der modernen Hernienchirurgie, die insbesondere bei größeren Bruchpforten Anwendung findet. Das Netz dient dazu, die operierte Stelle zusätzlich zu stabilisieren und das Risiko eines erneuten Bruchs (Rezidiv) zu minimieren. Es wird präzise an der Bruchpforte platziert und unterstützt die natürliche Gewebereparatur.
In bestimmten Fällen, wie bei kleineren Hernien oder wenn keine Risikofaktoren für ein Rezidiv vorliegen, kann die Operation auch ohne Netz durchgeführt werden. Hier wird die Bruchpforte ausschließlich vernäht, um den Eingriff so minimal wie möglich zu halten.
Unsere Chirurgen in der Asklepios Klinik Seligenstadt passen die Entscheidung, ob eine Netzverstärkung notwendig ist, individuell an die Größe, Lage und Komplexität Ihrer Hernie an. Ziel ist es, Ihnen eine schonende, effektive und langfristig stabile Behandlung zu bieten.
Ambulante Versorgung
Ein großer Vorteil unserer modernen Hernienchirurgie ist die Möglichkeit, die meisten Operationen ambulant durchzuführen. Dank minimalinvasiver Techniken und optimierter Abläufe können Patientinnen und Patienten oft schon wenige Stunden nach dem Eingriff wieder nach Hause gehen. Dies gilt besonders für kleinere Brüche wie Leisten- und Nabelhernien, bei denen die Genesung durch den kurzen Klinikaufenthalt zusätzlich gefördert wird.
Die ambulante Versorgung bietet zahlreiche Vorteile: Neben einer schnelleren Rückkehr in die vertraute Umgebung profitieren Sie von kürzeren Ausfallzeiten und einer insgesamt angenehmeren Heilungsphase. Unsere spezialisierten Chirurgen stellen sicher, dass der Eingriff sorgfältig geplant und durchgeführt wird, damit Sie in kürzester Zeit wieder Ihren Alltag aufnehmen können – natürlich unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Gesundheitsbedürfnisse.
Nachsorge in der Hernienchirurgie
Die Nachsorge spielt eine zentrale Rolle für eine erfolgreiche Genesung nach einer Hernienoperation. In den ersten 2-3 Wochen nach dem Eingriff wird eine körperliche Schonung empfohlen, um das behandelte Gewebe nicht unnötig zu belasten und eine optimale Heilung zu gewährleisten. Dabei beraten wir Sie umfassend, wie Sie Ihren Alltag gestalten können, um die Regeneration zu unterstützen.
In unserer wöchentlichen Herniensprechstunde, die jeden Dienstag stattfindet, stehen Ihnen unsere erfahrenen Oberärzte für Ihre Fragen und die postoperative Betreuung zur Verfügung. Hier besprechen wir individuell, welche Maßnahmen für Ihre Genesung notwendig sind. Bereits während der Sprechstunde können Folgetermine oder Kontrolluntersuchungen geplant werden. Patienten benötigen für die Teilnahme lediglich eine Überweisung vom Hausarzt und erhalten so eine nahtlose Betreuung – von der Diagnose bis zur vollständigen Heilung.
Häufige Fragen zur Hernienchirurgie
Muss ein Nabelbruch operiert werden?
Ja, in den meisten Fällen sollte ein Nabelbruch operiert werden, auch wenn keine Beschwerden bestehen. Laut Empfehlung der Fachgesellschaften ist eine frühzeitige Behandlung sinnvoll, um Komplikationen wie das Einklemmen von Gewebe zu vermeiden. Bei schmerzhaften Nabelbrüchen wird eine zeitnahe Operation empfohlen. Besteht jedoch keine Symptomatik, kann die OP in Ruhe geplant werden.
Kann man einen Leistenbruch behandeln ohne OP?
Ein Leistenbruch heilt nicht von selbst und neigt dazu, im Laufe der Zeit größer zu werden. Zudem besteht das Risiko einer Darmeinklemmung, die lebensbedrohlich sein kann. Daher ist eine Operation die einzige dauerhafte Behandlungsmöglichkeit. Bei Verdacht auf einen Leistenbruch sollten Sie zeitnah Ihren Hausarzt oder einen Spezialisten aufsuchen, um eine individuelle Therapie zu besprechen.
Wie soll ich mich mit einem Leistenbruch verhalten bis zur OP?
Vor einer geplanten Leistenbruch OP ist es wichtig, bestimmte Verhaltensweisen zu beachten. Vermeiden Sie schweres Heben, starke körperliche Belastung und längeres Stehen, da diese Aktivitäten den Bruch zusätzlich belasten können. Am Tag der Operation sollten Sie 6 Stunden vor dem Eingriff keine feste Nahrung oder fetthaltige Flüssigkeiten mehr zu sich nehmen. Auch das Rauchen sollte mindestens 6 Stunden vor der OP unterlassen werden, um das Narkoserisiko zu minimieren.
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Tamara Hüber
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