Blutgerinnung und Thrombosen
„Blut ist ein besonderer Saft“. Dieses klassische Zitat hat seine Gültigkeit behalten: Unser Blut muss in den Blutgefäßen fließen und die Blutgerinnung schützt uns bei Verletzungen. Ein „zu wenig“ der Blutgerinnung führt zu Blutungen (Nasenbluten, innere Blutungen, blauen Flecken etc.), ein „zu viel“ der Blutgerinnung führt zu Thrombosen und verstopften Blutgefäßen, wie z.B. beim Krankheitsbild des Schlaganfalls.
In enger Zusammenarbeit mit unserem und weiteren Laboren behandeln wir unsere kleinen und kleinsten Blutgerinnungspatienten, wenn möglich mit Beratung, wenn notwendig mit Medikamenten. Denn gerade bei einem „zu viel“ der Blutgerinnung können Sie als Eltern und mit wachsenden Alter auch Ihr Kind sehr viel richtig machen, um Komplikationen zu vermeiden.
Neben Medikamenten und Transfusionen steht die Beratung an wichtiger Stelle. Kinder mit akutem Gefahrenpotential erhalten für ihre größtmögliche Sicherheit einen Notfallausweis von uns.
Sprechen Sie uns an
Kathrin Leonhardt
Chefarztsekretariat
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