Allgemeine Pädiatrie: Ernährung, Wachstum, Infektionen

Wir gewährleisten eine umfassende ärztliche und pflegerische Betreuung über eine große Bandbreite an pädiatrischen Erkrankungen.

Der erste Schritt: Die richtige Diagnostik

Unsere Kinderärzte und Kinderkrankenpflegekräfte wurden speziell für die medizinische und pflegerische Betreuung Ihres Kindes ausgebildet. Kommt es zur stationären Aufnahme auf die Kinderstation, wird eine Kinderkrankenpflegerin spezielle Gewohnheiten Ihres Kindes erfragen, um individuell auf Ihr Kind eingehen zu können. Fragen Sie gerne nach, was Sie zur Genesung Ihres Kindes beitragen können - es vertraut Ihnen am meisten und Sie sind sein wichtigster Partner.

Wir sind ein Lehrkrankenhaus und betreiben die Ausbildung von Assistentinnen und Assistenten für die Spezialisierung Kinderheilkunde. Daher wird Ihr Kind auch von Studenten und Ärzten untersucht, die von einem  Facharzt für Kinderheilkunde betreut werden, bei welchem sie sich  gegebenenfalls rückversichern. Je nach Notwendigkeit arbeiten wir mit Ärzten spezieller Fachrichtungen (wie z.B. Chirurgie, Neurologie etc.) zusammen, die ebenfalls vor Ort im Asklepios Klinikum Uckermark sind und bilden ein interdisziplinäres Team. Die Führung und Verantwortung für die Behandlung Ihres Kindes bleibt aber immer bei einem Facharzt für Kinderheilkunde – in unserer Hand.

Ganz auf Sie abgestimmt: Unser Behandlungsangebot

Wir behandeln:

  • Erkrankungen der Atemwege, z.B. Bronchitis und Lungenentzündung
  • Infektionen des Magen-Darm-Trakts: Erbrechen, Durchfall etc.
  • Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, z.B. Morbus Crohn
  • Ernährungsprobleme und Wachstumsstörungen
  • Infusionstherapie (z.B. bei schwerer Gastroenteritis)
  • Akutbehandlung und antiepiletische Therapie (z.B. bei Krampfanfällen und Epilepsie, sowie unklaren Bewusstseinszuständen)
  • Notfälle bei chronischen Erkrankungen, z.B. Diabetes mellitus
  • Diagnostik und Therapie neurologischer Erkrankungen, z.B. Encephalitis (Entzündung des Gehirns), Meningitis (Entzündung der Hirnhäute), Paresen (Lähmungen)
  • Immunsuppressive Therapie, z.B. bei Nephrotischem Syndrom, juveniler Polyarthritis
  • Akutintervention bei psychologischen Erkrankungen (z.B. Panikattacken, Selbstgefährdung und Selbstverletzung)

 

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