Wir wissen, dass nichts „einfach“ ist, wenn es die Gesundheit Ihres Kindes betrifft. In der Kinderklinik Schwedt betreuen wir über 1000 Kinder jedes Jahr auf der Station und über 4000 in der Ambulanz. Erfahrung, auf die Sie zählen können! Unser Team aus Kinderärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern und Konsilärzten ist speziell darauf trainiert, Besonderheiten und individuelle Wünsche von Kindern und ihren Familien wahrzunehmen, zu verstehen und umzusetzen.
Gut zu erreichen und kompetent bei allen Gesundheitsfragen
Bei stationäre Aufnahmen hilft Ihnen das Sekretariat der Kinderklinik weiter. Für weitere Fragen (Herausfinden des optimalen Termins, Mitaufnahme der Mutter, nüchtern oder nicht? Was muss mitgebracht werden? etc.) steht Ihnen ein erfahrenes Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeteam zur Verfügung, das Ihnen gerne alle relevanten Punkt erläutert.
Ambulante Termine vereinbaren Sie bitte über das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) – dort helfen mehrere Kinderärzte Ihnen und Ihrem Kind. Gerne vereinbart das Pflegepersonal und die medizinischen Fachangestellten Zeiten für ausführlichere Arztgespräche.
Für Fragen und Erläuterungen zu Maßnahmen nimmt sich unser ärztliches und pflegerisches Personal viel Zeit. Eltern, Pflegepersonal und Ärzte sind in unseren Augen die beste Medizin! Darüber hinaus unterstützen wir, dass Sie Ihr krankes Kind während seines stationären Aufenthalts rund um die Uhr begleiten können.
Schwangere unter 18 Jahren
Jugendliche Schwangere können anonym Kontakt mit Ärzt:innen der Kinderklinik bzw. der Geburtshilfe aufnehmen. So entsteht ein früher, unverfänglicher Gesprächskontakt, der zu einem eigenständigen und eigenverantwortlichen Umgang mit der Schwangerschaft verhilft.
Wir geben Ihnen bei der Entlassung Ihres Kindes einen Arztbrief mit - darüber hinaus besprechen wir wichtige Befunde bzw. besondere Maßnahmen noch vor der Entlassung telefonisch mit den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Oberstes Ziel ist eine nahtlose, möglichst verlustfreie Kommunikation, um auch nach dem Klinikaufenthalt gute Ergebnisse zu sichern. Viele Fragen und Probleme können so oftmals im Vorfeld beantwortet bzw. vermeiden werden.
Die Sicherheit Ihrer Kinder hat für uns höchste Priorität.
Wir verbessern stetig die Weiterbildung unserer Assistenzärzt:innen mittels interner und externer Fortbildungsprogramme. Zudem werden Prozeduren mit höchster Priorität speziell für ärztliche und pflegerische Mitarbeiter erarbeitet und mehrfach jährlich trainiert. Darüber hinaus nutzen wir die Möglichkeiten des Critical-Incident-Report-System (CIRS) mit dem Ziel, aufkommende Unregelmäßigkeiten zu erfassen und zu eliminieren, bevor folgenreiche Fehler und Schäden entstehen. Damit wenden wir dasselbe hochkarätige Fehlervermeidungsmanagement an, das in der Luftfahrt seit Jahrzehnten üblich ist.
ACHTUNG: KVBB stellt kinderärztlichen Bereitschaftsdienst auf Videosprechstunde um
Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) hat den kinderärztlichen Bereitschaftsdienst zum 1. Oktober 2025 auf ein digitales Modell umgestellt. Wir unterstützen Eltern bei der Nutzung des neuen Angebots und informieren, wie die Videosprechstunde einfach erreichbar ist.
Der Zugang zur Videosprechstunde erfolgt über die bundesweite Rufnummer 116 117. Das medizinisch geschulte Team der Terminservicestelle prüft zunächst, ob eine Videosprechstunde im individuellen Fall geeignet ist. Ist dies der Fall, erhalten Eltern einen Einladungslink per SMS oder E‑Mail. Für die Teilnahme genügt ein Smartphone, Tablet oder Computer mit Kamera und Mikrofon sowie eine stabile Internetverbindung. In Einzelfällen kann eine kurze Identifizierung erforderlich sein. Bei Notwendigkeit des Ausstellens eines Rezeptes kann dies auch online erfolgen und bei einer Apotheke eingelöst werden. Dazu wird die Krankenversicherungskarte Ihres Kindes benötigt.
„Wir begrüßen, dass die KVBB die kinderärztliche Versorgung außerhalb der Praxiszeiten durch Videosprechstunden stärkt. Für Familien in der Uckermark bedeutet das grundsätzlich mehr Komfort und mehr Sicherheit. Kein Kind muss unnötig lange im Auto sitzen – gleichzeitig sinkt das Ansteckungsrisiko im Wartezimmer“, sagt Torsten Jörres, Geschäftsführer des Asklepios Klinikum Uckermark. Allerdings weist er auch darauf hin, dass dieser Ansatz nur funktioniert, wenn Eltern mit ihren kranken Kindern außerhalb des akutes Notfalls immer erst die 116 117 anrufen und dann zu den Sprechzeiten der Ärztlichen Bereitschaftspraxis in die Notaufnahme des Klinikums kommen. Ohne dieses Vorgehen, tritt die von der Kassenärztlichen Vereinigung initiierte Verbesserung nicht ein.
Natürlich lässt sich auch nicht jeder Fall per Video vollständig klären. Bei Verdacht auf eine ernste Erkrankung, bei starker Atemnot, starken Schmerzen oder Bewusstseinsstörungen sollten Eltern weiterhin sofort medizinische Hilfe vor Ort suchen oder den Rettungsdienst unter 112 alarmieren. Für alle weiteren pädiatrischen Notfälle bleibt die Notaufnahme des Asklepios Klinikums Uckermark selbstverständlich geöffnet.
AUF EINEN BLICK – SO NUTZEN ELTERN DIE VIDEOSPRECHSTUNDE
In den Bereitschaftszeiten die 116 117 anrufen – dort wird die Eignung für die Videosprechstunde geprüft.
Bei Eignung kommt ein Link per SMS oder E‑Mail. Einloggen mit Smartphone, Tablet oder PC mit Kamera/Mikrofon.
Die Ärztin/der Arzt gibt eine erste Einschätzung und bespricht die nächsten Schritte (Behandlung, Rezept, Überweisung).
Rezepte kann die Apotheke mit Hilfe der Krankenversichertenkarte des Kindes einlösen.
Persönliche Vorstellung erfolgt, wenn medizinisch notwendig, zu Sprechzeiten der Ärztlichen Bereitschaftspraxis – akute Notfälle weiterhin über 112 oder die Notaufnahme.
Vorteile: weniger Wege, geringeres Infektionsrisiko, schnelle Orientierung und familienfreundliche Erreichbarkeit.
Flyer-Downloads
Unsere aktuellen Flyer rund um die Kinder- und Jugendmedizin.
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