Neue Krankenhausreform, gekürzte Mittel, mögliche Schließungen – die aktuelle Berichterstattung zur Lage kleiner Kliniken hat für Verunsicherung in der Bevölkerung gesorgt. Auch am Standort Schwalmstadt, wo die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, wie in vielen anderen kleinen Kliniken auch, auf die Unterstützung der Politik angewiesen ist. Für Asklepios selbst ist die Marschroute allerdings klar: Die Abteilung muss bestehen bleiben und wird weiter ausgebaut. Also wird kräftig investiert – in neues Fachpersonal, eine hochmoderne Ausstattung und in die Weiterbildung der Mitarbeiter. Denn für Asklepios stehen die Nähe zur Bevölkerung, kurze Anfahrtswege und die Sicherheit für Mutter und Kind ganz oben auf der Prioritätenliste. So auch für Chefärztin Miriam Schuchhardt.