Shuntchirurgie (künstlicher Gefäßzugang)

Bei unseren Patienten, die aufgrund einer ausgeprägten Nierenfunktionsstörung oder dem vollständigen Verlust der Nierenfunktion auf eine Blutwäsche angewiesen sind, ist ein künstlicher Gefäßzugang (Shunt oder Katheter) erforderlich. Unsere Aufgabe ist es, den für unsere Patienten angepassten Dialysezugang anzulegen, bzw. bei Komplikationen unmittelbar und schonend wiederherzustellen.

GANZ AUF SIE ABGESTIMMT: UNSER BEHANDLUNGSANGEBOT

Bild: Pfleger bereitet eine Infusion vor

Mittels Shunt wird in einem chirurgischen Eingriff eine Verbindung zwischen Arterie und Vene, also eine Art Kurzschlussverbindung, hergestellt. Für Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung sind Dialyseshunts überlebensnotwendig.

Nach einer gründlichen Untersuchung der Armgefäße (Arterien und Venen) legen wir fest, welche Gefäße für eine Shuntanlage geeignet sind.

Alternativ sind auch unterschiedliche Katheterverfahren möglich, die einen Langzeitzugang ermöglichen.

Wir sind spezialisiert auf die Anlage und Korrektur von Dialysezugängen. 

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