Darmerkrankungen
Mediziner kennen und unterscheiden zahlreiche Erkrankungen des Darms. Menschen mit einer Darmerkrankung klagen beispielsweise über Durchfall, Verstopfung, Blähungen und Blut im Stuhl. Diese Symptome können vielfältige Ursachen haben. Dazu zählen beispielsweise Reizdarm, Magen-Darm-Infektionen, chronisch (andauernd) entzündliche Darmkrankheiten, wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, oder Darmkrebs. Unsere erfahrenen Spezialisten finden die genaue Ursache und behandeln kompetent. Bei uns können Sie sich in erfahrenen Händen wissen.
Erkrankungen des Dickdarms
Ein Tumor des Dickdarms ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen die zweithäufigste Tumorerkrankung. Da ein Dickdarmtumor häufig bei einer Darmspiegelung entdeckt wird, sollten Sie die Vorsorgeangebote Ihrer Krankenkasse nutzen. Um diese Tumorerkrankung bestmöglich behandeln zu können, arbeiten unsere Spezialisten eng vernetzt auf kurzen Wegen und fachübergreifend zusammen. Unsere Experten für Gastroenterologie (Magen-und-Darm-Heilkunde) stimmen sich mit unseren Experten für Allgemein- und Viszeralchirurgie (das Innere und insbesondere die Bauchorgane betreffende Medizin), den Medizinern der Radiologie Nordhessen und dem onkologischen Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ), Dr. Baroudi, ab. Somit sind Sie umfassend versorgt.
Die chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa diagnostizieren Mediziner derzeit häufiger. Dies mag auch an den verbesserten Untersuchungsmethoden liegen. Für die Betroffenen steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit auf eine beschwerdelindernde Therapie.
Erkrankungen des Dünndarms
Dünndarmerkrankungen genau zu diagnostizieren ist für Mediziner vergleichsweise schwierig. Wir untersuchen mit neuartigen und wegweisenden Methoden.
Weiterhin gut versorgt: Ihre Weiterbehandlung / Nachsorge
Nach Ihrem stationären Aufenthalt bei uns informieren wir Sie ausführlich darüber, was Sie besonders beachten müssen. Dazu führen wir ein persönliches Gespräch mit Ihnen. Wir möchten, dass Sie sobald wie möglich in Ihren Alltag zurückkehren können. Stellen Sie uns gerne Ihre noch offenen Fragen.
Gemeinsam besprechen wir, ob eine Nachsorgetherapie und/oder eine Medikation angezeigt sind.