Herzrhythmusstörungen und Tele-Monitoring
Herzrhythmusstörungen können angeboren sein, treten aber häufiger nach Herzoperationen auf. Man unterscheidet eine zu langsame und eine zu schnelle Herzrhythmusstörung.
Die Therapie unterscheidet sich wesentlich. Langsame Herzrhythmusstörungen werden mit einem Herzschrittmacher kuriert. Dies muss zum Teil auch bei Kleinkindern erfolgen. Um Probleme die dabei entstehen können frühzeitig erkennen zu können, benutzen wir ein Tele Monitoring System, das die Daten aus dem Herzschrittmacher über das Internet zu uns schickt, so dass wir möglichst immer über den Patienten informiert sind.
Gerade bei kleinen Kindern, die Probleme nicht berichten können spielt diese Form der Überwachung eine wichtige Rolle. Bei schnellen Rhythmusstörungen kommen neben Medikamenten implantierbare Defibrillatoren zum Einsatz. Auch diese werden mittels Tele Monitoring über das Internet überwacht.
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Marion Buchmüller
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