Asklepios Paulinen Klinik eröffnet Glücksplatz - Erster unternehmenseigener mentaler Sportpfad

Gemeinsam mit dem Wiesbadener Glückstag hat die Asklepios Paulinen Klinik einen eigenen Glücksplatz eingerichtet. Sechs Tafeln geben praktische Kurzanleitungen für die mentale Entspannung.

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Initiatorin Christine Stibi erklärt Geschäftsführer die Achtsamkeitsübungen

An der ersten Station wird erklärt, dass der Stress gern in den Gelenken sitzt und das Knöchel- oder Handgelenkkreisen entspannt. Ein weiteres Schild gibt Inspiration für eine Augenentspannung: In die Ferne schweifen und wieder in die Nähe schauen sorgt für relaxte Augen. Die Initiatorin des Wiesbadener Glückstags, Christine Stibi, hat die Idee ins Leben gerufen. Der Pfad auf dem Klinikgelände ist die Fortsetzung des Mentalen Sportpfades auf der Wiesbadener Parkanlage „Warmer Damm“, den Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende im Februar eingeweiht hat.

Der Glücksplatz in der Pauline ist der erste unternehmenseigene Sportpfad, der Achtsamkeit und Entspannung in den Mittelpunkt rückt. Mit den sechs Stationen bietet die Pauline kleine Glücksinseln für Zwischendurch. Die Übungen helfen dabei, einen Weg aus dem Alltag zu finden. Mitarbeiter, Patienten und Klinikbesucher können den mentalen Glücksplatz nutzen. „Die Übungen sind selbsterklärend und es sind keine Vorkenntnisse nötig. So kann jeder sofort etwas Positives für sich mitnehmen“, erklärt die Initiatorin Christine Stibi.

In der Pause oder während des Klinikaufenthaltes bietet der neue Themenplatz die Möglichkeit, im Vorbeigehen oder in der Alltagspause kurz aufzutanken. „Gerade in Pandemie-Zeiten möchten wir unseren Mitarbeitern und Patienten die Möglichkeit bieten, innere Kraft in der Pause zu tanken und mit einem Lächeln zurück zu kehren“, erklärt Geschäftsführer Norman Westphal die Initiative. Die Pauline unterstützt in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal den Wiesbadener Glückstag und ist von der Idee überzeugt. „Im Rahmen unseres letztjährigen Engagements hatten wir auch einen Achtsamkeits-Workshop für unsere Mitarbeiter durchgeführt, der sehr gut angenommen wurde. Das hat uns bestätigt, das Thema mentale Gesundheit in unserem Betrieblichen Gesundheitsmanagement verstärkt zu beachten“, führt Westphal weiter aus.

Mit Hilfe von Achtsamkeitstechniken können nicht nur stressige Situationen besser bewältigt werden, man kann damit außerdem eine gute Unternehmenskultur fördern. Als Achtsamkeit wird das bewusste, wertungsfreie Wahrnehmen des Moments und die Bündelung der Aufmerksamkeit auf die aktuelle Situation bezeichnet – kurzum, das Leben im Hier und Jetzt. „Wer entspannter aus der Pause kommt, schenkt den Kollegen eher ein Lächeln, kommuniziert klarer und arbeitet konzentrierter“, so Westphal weiter.  Das der Glückspfad seine Wirkung nicht verfehlt, zeigte sich schon bei der Einrichtung: Patienten und Mitarbeiter begutachteten neugierig die Tafeln, fotografierten die Schilder und freuten sich über die Übungen.

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Eröffnung des Glücksplatzes als erster unternehmenseigener mentaler Sportpfad

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