Hebammenambulanz - Immer an Ihrer Seite

Asklepios Paulinen Klinik in Wiesbaden startet mit Hebammen- und Wochenbettambulanz

Eine Schwangerschaft, eine Geburt und die Kennenlernphase im Anschluss sind immer etwas ganz Besonderes. So schön und spannend diese Zeit ist, haben die werdenden Eltern gleichzeitig viele Fragen und Sorgen. Damit sie alle wichtigen Antworten und die nötige Unterstützung im Rahmen der Geburtsanmeldung erhalten, können Eltern sich ab sofort an die Hebammen der Asklepios Paulinen Klinik in Wiesbaden wenden. Jeden Freitag bieten diese in der Zeit von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Hebammenambulanz werdenden Eltern die Möglichkeit, zu einem persönlichen Gespräch vorbeizukommen. Und auch nach der Geburt werden sie nicht allein gelassen.
„Die Zeit vor, während und nach der Geburt ist einzigartig und gleichzeitig sehr herausfordernd. Gerade beim ersten Kind ist diese besondere Phase des Lebens von vielen Ängsten und Sorgen der Eltern geprägt. Wir möchten in der Hebammenambulanz in entspannter Atmosphäre alle Fragen klären und Unsicherheiten nehmen“, erklärt Christina Wölke, Leitende Hebamme an der Paulinen Klinik. 


Ihr Team habe so vor allem auch die Möglichkeit, auf spezielle Wünsche und Vorstellungen der werdenden Eltern einzugehen und beispielsweise über alle Entbindungsmöglichkeiten zu informieren. „Der persönliche Kontakt ist für uns hilfreich, bietet aber vor allem den Eltern die Gelegenheit, erstes Vertrauen zu uns aufzubauen. Unsere Erfahrung zeigt, dass diese Basis dazu führt, dass sie sich damit einfach sicherer fühlen und deshalb generell etwas entspannter in die Geburtsphase gehen“, sagt sie.


Im Anschluss können sich die Eltern und ihr Neugeborenes ebenfalls auf die Unterstützung der Hebammen verlassen. In den ersten vier Woche können sie sich in der offenen Wochenbettsprechstunde über alle Themen rund um Rückbildung, Säuglingspflege, Stillen oder Gewichtszunahme des Kindes informieren. „Die ersten vier Wochen nach der Geburt sind sehr wichtig und vor allem prägend für die Mutter-Kind-Bindung. Gerade in dieser Phase möchten wir, dass die Eltern nicht allein sind. Wer keine niedergelassene Hebamme gefunden und bei uns entbunden hat, erhält also selbstverständlich von uns die nötige Unterstützung und Nachsorge im Wochenbett“, verspricht Wölke.


Für Chefarzt Dr. Christopher Wolf war die Erweiterung des Angebots obligatorisch: „Wir tragen nicht umsonst die Auszeichnung ´Babyfreundliche Geburtsklinik`, sondern leben diese Attribute. Wir sind Experten in allen Bereichen rund um Schwangerschaft und Geburt. Darüber hinaus legen wir unseren Fokus ebenfalls auf die Nachsorge und fördern aktiv die Bindung zwischen Mutter und Kind. Für uns ist es also selbstverständlich auch in den ersten Wochen ganz nah dran zu bleiben und die nötige Unterstützung zu sichern.“ 
 

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