Spezialisierung zur Fachschwester für Notfallpflege erfolgreich absolviert
Die Zentrale Notaufnahme bildet Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung, in der fast alle medizinischen Fachdisziplinen zusammenarbeiten. Die Mitarbeiter hier müssen auf ein fundiertes Wissen zurückgreifen können. Um dies zu gewährleisten, ist die stetige Weiterbildung unabdingbar. In der Asklepios Klinik Weißenfels haben nun die ersten fünf Mitarbeiterinnen die Weiterbildung zur Fachschwester für Notfallpflege erfolgreich absolviert.
Erfolgreich gemeistert!
In einem Kurs erhielten Sylvia Kelling, Iris Ritter, Mandy Spilke, Bianca Klose und Juliane Riel weitere umfassende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen.
Die fünf neuen Fachschwestern haben viel Mühe und Zeit, auch nach ihrer Arbeit, aufgebracht, was sie im Nachgang aber gern verschmerzen. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung - immerhin arbeiten alle mindestens bereits 7 Jahre in der Notaufnahme - war es einigen darüber hinaus noch möglich, neben der Anerkennung zur Fachschwester auch noch einen Abschluss im Bereich der Stationsleitung zu absolvieren.
Oft unter Zeitdruck müssen die Mitarbeiter der Notaufnahme agieren, um in der Lage zu sein, situationsgerecht, fachlich richtig und vor allem empathisch dem Patienten gegenüber zu handeln. Die Weiterbildung versteht sich deshalb als Erweiterung der vorhandenen, umfangreichen Sachkenntnisse der Pflegekräfte.
„Es verlangt schon viel, in einer Notaufnahme zu arbeiten. Aus diesem Grund sind wir bestrebt, dass unsere Mitarbeiterinnen über unsere vielfältigen hausinternen Weiterbildungen hinaus, die Chance wahrnehmen und sich auch extern kontinuierlich Weiterbilden zu lassen“, erklärt Thomas Pfennig, Pflegedirektor der Asklepios Klinik Weißenfels. „Gerade vor dem Hintergrund steigender Patientenzahlen wollen wir als Klinik der Schwerpunktversorgung unserer Verantwortung bei der Patientenversorgung im Burgenlandkreis gerecht werden“, betont Thomas Pfennig die Wichtigkeit solcher Weiterbildungen.