Klinik Weißenfels
Personelle Veränderungen im Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) der Asklepios Klinik Weißenfels
Die Asklepios Klinik Weißenfels freut sich, wichtige Neuerungen in der Kinder- und Jugendmedizin für den Burgenlandkreis bekanntzugeben. Um die medizinische Versorgung für die kleinen Patienten in der Region nachhaltig zu sichern und zu verbessern, kommt es ab dem 1. Januar 2025 zu personellen Veränderungen in den Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) Sachsen-Anhalt im Park und in Hohenmölsen.
Ab Jahresbeginn wird Frau Berit Juhász, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, die Praxis und die Patienten von Frau Jacqueline Wacker im MVZ Hohenmölsen übernehmen. Frau Wacker wird sich ab Januar neuen beruflichen Herausforderungen widmen. Die Klinikleitung und das MVZ-Team danken ihr herzlich für ihren Einsatz und wünschen ihr sowohl beruflich als auch privat alles Gute.
Für die kleinen Patienten und ihre Familien bleibt die Betreuung in gewohnter Qualität bestehen. „Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Kontinuität in der Versorgung sicherzustellen. Die Kinder und ihre Familien können sich auch weiterhin auf eine verlässliche und kompetente Betreuung verlassen,“ betont Kathrin Kretzschmar-Fließbach, die Leiterin des MVZ Sachsen-Anhalt.
Herr Sander, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Weißenfels sowie dem Asklepios MVZ Sachsen-Anhalt, ergänzt: „Frau Juhász ist eine erfahrene und hoch geschätzte Kollegin. Wir freuen uns, dass sie die Versorgung im MVZ Hohenmölsen nahtlos fortführen wird. Dies ist ein weiterer Schritt, um sicherzustellen, dass die Kinder- und Jugendmedizin im Burgenlandkreis stabil und patientenorientiert aufgestellt bleibt.“
Auch im Asklepios MVZ im Park wird es durch den Wechsel von Frau Juhász in das MVZ Hohenmölsen zu strukturellen Anpassungen kommen. Zukünftig soll eine noch engere Verzahnung zwischen der Klinik und dem MVZ die Versorgungsstruktur für die jungen Patienten stärken. Diese Kooperation ermöglicht es den Familien, flexibler und schneller Termine für ihre Kinder zu vereinbaren. Zudem schafft die enge Zusammenarbeit verbesserte Möglichkeiten für eine fachgerechte Vertretung. „Unser oberstes Ziel ist es, die medizinische Versorgung für unsere kleinen Patienten dauerhaft sicherzustellen. Mit dieser Umstrukturierung schaffen wir beste Voraussetzungen, um den Familien im Burgenlandkreis eine kontinuierliche und umfassende kinderärztliche Betreuung zu bieten“, so Geschäftsführer Sander.
