Wir sagen Danke!
Das Coronavirus hat weitreichende Einschnitte in den Alltag aller mit sich geführt. Auch die Asklepios Nordseeklinik hat zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um die bestmögliche Versorgung der Patienten aufrecht zu erhalten. Trotz dieser schwierigen Umstände zeigt sich umso mehr der Zusammenhalt der Insel in vielen Bereichen: Ein Grund „Danke“ zu sagen.
Die vergangenen Wochen haben der Asklepios Nordseeklinik Westerland einiges an zusätzlichem Kraftaufwand abverlangt. Neben dem normalen Krankenhaus- und Rehabilitationsbetrieb hat sich die Klinik seit dem Auftreten des Coronavirus‘ in China auf einen möglichen Ausbruch in Deutschland vorbereitet. Ein speziell einberufener Pandemie-Planungsstab berät täglich über vorzunehmende Maßnahmen. Wie seitdem berichtet wurde, hat man im Zuge dessen einen separaten Schleuseneingang in Betrieb genommen, um potentiell Infizierte gesondert aufnehmen zu können. Politische Beschlüsse haben wenig später dazu geführt, dass ein Besuchsverbot verhängt sowie bereits geplante Rehabilitationsmaßnahmen verschoben werden mussten. Währenddessen wird hinter den Kulissen intensiv geschult, Prozessabläufe überprüft und an die Notwendigkeiten angepasst sowie eine Menge Schreibtischarbeit erledigt.
Trotz der eigenen schwierigen Situation zeigen die Sylter Bürger und ansässigen Unternehmen in dieser Zeit Solidarität und Zusammenhalt. So durfte sich das Pflegepersonal der Nordseeklinik über Nervennahrung in Form von Kuchen der Bäckerei Jessen und Milchreis des Café Wien freuen. Im Namen der Geschäftsführung und des gesamten Klinikpersonals sagen wir hiermit „Danke“ an alle Unterstützer. Es zeigt sich deutlich, dass die Bewohnerinnen und Bewohner Sylts ein Bewusstsein für diese außergewöhnliche Situation entwickelt haben und pflichtbewusst die Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus‘ befolgen.
Die Asklepios Nordseeklinik hat in dieser Woche mit einem Foto ihren Dank ausgedrückt – selbstverständlich mit dem notwendigen Abstand zueinander.