Klinikum unterstützt DRK mit Funk-Headsets
Neue Kommunikationstechnik sind durch klare und stabile Sprachübertragung von entscheidendem Vorteil für die Einsatzkräfte.
Das Asklepios Fachklinikum Stadtroda hat kürzlich drei hochwertige Headsets für Funkgeräte an die DRK-Bereitschaft Eisenberg übergeben.
„Die modernen Headsets sollen die Kommunikation im Einsatz verbessern und den Helfern ermöglichen, effizienter und schneller zu agieren“, erklärt Tim Anderle, der beruflich als Praxisanleiter Pflege am Asklepios Fachklinikum Stadtroda und im Ehrenamt in der Bereitschaft Eisenberg tätig ist.
Die neuen Headsets sind speziell für den Einsatz in herausfordernden Umgebungen entwickelt. Sie bieten eine klare und stabile Sprachübertragung, auch bei lautem Hintergrundgeräusch.
„Das ist ein entscheidender Vorteil für die Einsatzkräfte“, erklärt Tim Anderle. Gerade bei Rettungseinsätzen ist eine störungsfreie Kommunikation zwischen den Helfern vor Ort und der Leitstelle unerlässlich, um schnelle Entscheidungen treffen und Menschenleben retten zu können.
„Wir freuen uns, auf diesem Wege das zivilgesellschaftliche Engagement unterstützen zu können. Gerade die Ehrenamtlichen leisten beim Deutschen Roten Kreuz einen wichtigen Beitrag “, freut sich Alexander Weiß, Geschäftsführer des Asklepios Fachklinikums Stadtroda.
„Als Gesundheitsunternehmen ist uns bewusst, wie wichtig eine verlässliche und klare Kommunikation für die schnelle und sichere Versorgung von Patienten ist. Daher unterstützen wir das DRK gerne mit dieser wichtigen Ausrüstung“, betont Prokuristin Anna Schumm.
„Die neuen Headsets verbessern unsere Kommunikationsmöglichkeiten enorm. Gerade in Situationen, in denen wir rasch reagieren müssen, sind sie ein unverzichtbares Hilfsmittel. Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung und die Wertschätzung, die sie unserer Arbeit entgegenbringt“, sagt Tim Anderle.
„Wir suchen für die Bereitschaft Eisenberg immer Neugierige und Interessierte für das Ehrenamt in verschiedenen Aufgabenfeldern, zum Beispiel für die Hundestaffel oder den
Sanitäts-und Betreuungsdienst. Wer Lust und Zeit hat, kann sich gerne jeden Dienstag ab 19.30 Uhr auf der Wache vorstellen“, sagt Tim Anderle.