Asklepios-Klinik Seligenstadt intensiviert Kooperation
Rodgauer Handballer können auf Zusatz-Service zurückgreifen
Schon seit mehr als sieben Jahren ist die Kooperation mit der Asklepios Klinik in Seligenstadt ein wichtiger Bestandteil der medizinischen Versorgung der HSG Rodgau Nieder Roden. Denn leider bleibt es – gerade im körperbetonten Handballsport - nicht aus, dass es zu kleineren Blessuren oder gar größeren Verletzungen kommt. Nun hat die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Asklepios Klinik ihr Angebot ausgeweitet und eine spezielle sportorthopädische Sprechstunde eingerichtet.
Vor allem um eine schnelle Diagnose zu erstellen und im Falle einer Verletzung möglichst wenig Zeit zu verlieren wird die Kommunikation auf direktem Wege mit dem Trainerteam und den Physiotherapeuten intensiviert. Im Rahmen des Heimspiels gegen den TV Aldekerk stellte Frau Dr. Anita Mittwede das Konzept vor. Dabei betonte die ehemalige Leistungssportlerin auch die Wichtigkeit einer guten Prävention. Lobende Worte fand sie außerdem für die Zusammenarbeit mit den Baggerseepiraten. „Mir macht es unheimlich viel Spaß in dieser verantwortungsvollen Position in Seligenstadt zu arbeiten. Verletzungen gehören zum Sport und mein Job ist es, dann eine optimale Behandlung zu ermöglichen.“
Auch HSG-Vorstand Reinhard Pietschmann zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Verlauf der Kooperation: „Es war und ist für uns ein absoluter Glücksfall, dass mit Chefarzt Dr. Eisenbeis und Oberärztin Dr. Mittwede sehr sportaffine Mediziner die Kooperation aktiv gestalten. Unsere Spielerinnen und Spieler profitieren seit Jahren davon und mit diesem neuen Angebot wird es sogar noch besser werden.“