Neue Zentrale Notaufnahme eröffnet

1,5 Millionen Euro für Rettung und Versorgung der Patienten in der Region

Rechts, Prof. Dr. med. Mark Obermann (Ärztlicher Direktor und Ärztlicher Leiter des Zentrums für Neurologie), daneben Dr. med. Gregor Herrendorf (Leiter ZNA), Svenja Wüstefeld (Pflegerische Leitung ZNA), Dr. med. Ulrike Krebs (stellvertretende Leitung, ZNA), Christian Lorch, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Schildautal

Es ist ein weiterer Meilenstein für den Gesundheitsstandort in der Region zur Versorgung von Notfällen: Die neue Zentrale Notaufnahme (ZNA) der Asklepios Kliniken Schildautal wurde jetzt offiziell nach knapp neun Monaten Bauzeit eingeweiht und feierlich eröffnet. In einer kleinen Feier am heutigen Donnerstag stellten Geschäftsführung und die Ärztliche Leitung hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die 1,5 Millionen Euro teure medizinische hochmoderne Einrichtung vor. Die Modernisierungs-und Umbauprojekte in den Asklepios Kliniken Schildautal (Investitionsvolumen: insgesamt rund fünf Millionen Euro) sind damit nun in wesentlichen Bereichen abgeschlossen: So wurde unter anderem auch der Funktionsbereich für Innere Medizin inklusive Gastro- und Endoskopie neu aufgestellt. Zur Erweiterung des diagnostischen und therapeutischen Angebots der Klinik gibt es nun auch ein eigenes Herzkatheterlabor.

Im Sommer vergangenen Jahres hatten die umfangreichen Modernisierungsarbeiten begonnen, insgesamt investierte Asklepios rund fünf Millionen Euro an Eigenmitteln in die Versorgung von Notfällen und verschiedenen Fachabteilungen, eine Million Euro kommen an Fördermitteln vom Land Niedersachsen dazu. Durch die Modernisierungsmaßnahmen werden nun Kompetenzen gebündelt, Wege beispielsweise für Patienten bei Verlegungen verkürzt, außerdem ist eine noch schnellere und bessere Diagnostik möglich.

„Wir freuen uns sehr: Mit der neuen ZNA haben wir nun das Herzstück unserer Modernisierungsprojekte fertiggestellt, davon werden die Patienten, wird die ganze Region profitieren", sagte Klinik-Geschäftsführer Christian Lorch. „Wir bedanken uns für die Geduld und das Verständnis, das uns die Patienten während der Bauphasen entgegengebracht haben." Der Ärztliche Direktor der Asklepios Kliniken Schildautal, Prof. Dr. med. Mark Obermann, ergänzte: „Damit sind unsere Kliniken medizinisch auch weiterhin für die Zukunft in der Region bestens aufgestellt."

 

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