Dr. med. Sascha Pfiel verstärkt Ärzteteam als Spezialist für Endoprothetik und Unfallchirurgie

Mit Dr. med. Sascha Pfiel, Arzt für Chirurgie, Unfallchirurgie und Rettungsmedizin und zugleich ein erfahrener Spezialist für Endoprothetik, wird die Klinik für Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie in den Schildautal-Kliniken jetzt noch weiter verstärkt und ausgebaut. Die Endoprothetik befasst sich unter Anwendung modernster Behandlungskonzepte mit dem Einsetzen von künstlichen Gelenken. Das Team der Chirurgie unter der Leitung von Chefarzt Dr. med. Haldun Celebi, Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie, umfasst weitere sechs Ärzte, darunter sind drei Oberärzte und drei Assistenzärzte. Oberarzt Dr. med. Pfiel wechselte zum Januar dieses Jahres von der Helios Klinik Bad Gandersheim zu den Asklepios Kliniken Schildautal.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit Dr. med. Pfiel einen weiteren so erfahrenen Spezialisten bei uns haben und somit noch stärker aufgestellt sind, es ist vor allem ein Gewinn für unsere Patienten und die Gesundheitsversorgung in der Region", sagte Christian Lorch, Geschäftsführer der Asklepios Kliniken Schildautal. „Ich freue mich sehr, dass Kollege Dr. Pfiel nun zu unserem Team gehört", sagte Chefarzt Dr. med. Haldun Celebi.

Der 57-jährige Dr. med. Sascha Pfiel, in Fürstenfeldbruck (Bayern) geboren, studierte in Göttingen Humanmedizin, er ist Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie. Zudem hat er einen „Master of Health Administration" der Universität Bielefeld. Nach unterschiedlichen Stationen in mehreren Kliniken wirkte er zuletzt seit 2004 bis Ende 2017 als Oberarzt in der Helios Klinik Bad Gandersheim, wo er insbesondere zahlreiche „künstliche" Hüft-, Knie- und Schultergelenke einsetzte und wechselte. Neben seinem allgemein- und viszeralchirurgischen Fachwissen liegen seine Schwerpunkte insbesondere auf der arthroskopischen Behandlung (Spiegelung) der großen Gelenke sowie auf der endoprothetischen Versorgung der Gelenke, in der Unfallchirurgie und der konservativen Orthopädie. Bei der Arthroskopie lässt sich mit Hilfe eines speziellen Kamerasystems das jeweilige Gelenk von innen sehen und ist zugleich auch behandelbar.