Winterwetter extrem: Wie alle mithelfen, damit der Klinikbetrieb funktioniert

Das extreme Winterwetter mit Eis, Schnee und klirrenden Temperaturen hat auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Asklepios Kliniken in der Region Harz gefordert: Einige Mitarbeiter*Innen haben beispielsweise spontan Fahrgemeinschaften gebildet, um zur Arbeit zu kommen, andere sind für Kolleg*Innen eingesprungen, die von ihrem eingeschneiten Zuhause nicht rechtzeitig zum Dienst kommen konnten, haben Dienste miteinander getauscht oder sind einfach zu Fuß gekommen. Oder: Eine Kollegin beispielsweise ist mehrere Stunden früher als sonst aufgestanden, um pünktlich zur Klinik zu kommen.

"Herzlichen Dank allen für ihren großen Einsatz und Teamgeist“, sagt Regionalgeschäftsführerin Adelheid May

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Das Winterwetter ist derzeit extrem, auch in Seesen © Asklepios

„Das extreme Winterwetter fordert uns alle. Es ist großartig, wie engagiert unsere Mitarbeiter*Innen sind und wie flexibel, ein großes Dankeschön“, sagten Pflegedirektorin der Asklepios Harzkliniken,  Kerstin Schmidt,  sowie Ines Mohr, Pflegedirektorin der Asklepios Klinik Schildautal Seesen.

 

In den Kliniken wurden für Kolleginnen und Kollegen Übernachtungsmöglichkeiten bereitgestellt – acht machten in der Asklepios Harzklinik Goslar davon Gebrauch, sieben in der Asklepios Klinik Schildautal Seesen.  Und: Das Technikteam am Standort in Goslar musste benachbarte Firmen hinzuziehen, und diese arbeiteten auf Hochtouren, um die  zugeschneiten Parkplätze auf dem Klinikgelände nach und nach von den Schneemassen zu befreien und wieder benutzbar zu machen,   und, um  die Rettungswege rund um die Uhr freizuhalten.  

 

„Wir freuen uns, selbstverständlich ist der Klinikbetrieb auch bei diesen  extremen Winterverhältnissen nicht beeinträchtigt, herzlichen Dank allen für ihren großen Einsatz und Teamgeist“, sagt Regionalgeschäftsführerin Adelheid May.

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