Aktion JobRad, macht Spaß, ist gesund: Asklepios bringt Mitarbeiter:innen aufs Rad

Asklepios Krankenhäuser in der Region Harz gehören zu den besten Kliniken Deutschlands. Das ergibt sich aus der neuesten Studie: „Deutschlands beste Krankenhäuser 2022“. Darin hat das Frankfurter F.A.Z.-Institut bundesweit Kliniken entsprechend eingestuft und aufgelistet, insgesamt zählen in diesem Jahr demnach 745 Kliniken zu den besten des Landes, dabei sind zahlreiche Universitätskliniken, unter anderem auch die renommierte Berliner „Charité“. Konkret gehört auch die Asklepios Klinik Schildautal Seesen dazu, hier insbesondere ihre Fachabteilungen Neurologie sowie Neurologische Frührehabilitation. Bei den Asklepios Harzkliniken wurde in der Studie die endoprothetische Spezialklinik, Asklepios Harzklinik Bad Harzburg im Bereich Orthopädie entsprechend eingeordnet. Schon im vergangenen Jahr hatte die F.A.Z.-Studie die Asklepios Kliniken im Harz auf ihrer Liste der „Top-Kliniken“ Deutschlands geführt.

„Jobradeln macht Spaß, hilft der Umwelt und hält fit“, sagt Ann-Kristine Grützner von der Asklepios Personalabteilung der Region Harz

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Freut sich über ihr neues JobRad: Sonja Eckert, examinierte Pflegekraft und seit 14 Jahren Mitarbeiterin der Asklepios Klinik Schildautal (l.), zusammen mit Ann-Kristine Grützner von der Asklepios Personalabteilung der Region Harz © Asklepios

„Mit dem JobRad-Leasingangebot möchten wir aktiv und gezielt die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern“, sagt Adelheid May, Regionalgeschäftsführerin von Asklepios in der Region Harz. „Zugleich möchten wir damit ein Zeichen der Wertschätzung für unser Kolleginnen und Kollegen setzen. Denn sie haben dadurch viele Vorteile, können sich beispielsweise hochwertige und teure Fahrräder leisten und viel günstiger nutzen.“ Zugleich leistet Asklepios damit einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Mobilitätswende.

 

Sonja Eckert, 36, ist eine der Mitarbeiter:innen, die von dem Angebot nun Gebrauch machten. Die examinierte Pflegekraft ist in der Asklepios Klinik Schildautal Seesen seit 14 Jahren tätig. Ein Tag, nachdem sie bei Asklepios von JobRad erfuhr, suchte sie sich im Fachgeschäft in Seesen ein E-Bike aus, genauer gesagt ein „Pedelec“.  Pedelecs bieten nur dann Motorunterstützung, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Ein Tag später stand ihr das Bike (Wert: rund 5500 Euro) zur Verfügung. „Ich finde die Aktion mega gut“, sagt Sonja Eckert. „Ich freue mich sehr über die Möglichkeit, dass ich das tolle Mountainbike nutzen kann. Zum Kaufen wäre das eine hohe Summe, die man nicht mal eben so übrighat.“ Schon 230 Kilometer sei sie in den ersten Tagen mit dem Bike gefahren, berichtet Sonja Eckert, auch ihre Familie sei begeistert.

 

„Jobradeln macht Spaß, hilft der Umwelt und hält fit“, sagt Ann-Kristine Grützner von der Asklepios Personalabteilung der Region Harz, und dort zugleich die Verantwortliche des Projekts „JobRad“.

 

Die Details und Vorteile für die Mitarbeiter:innen:

  • Ein nagelneues JobRad kostet nach Wahl zwischen 749 und 6.500 Euro, stammt vom erfahrenen Fachhändler
  • Es gibt regelmäßige Inspektionen, die das Rad „fit“ halten
  • Das JobRad kann nicht nur für Fahrten zur Arbeit, sondern auch privat genutzt werden
  • Asklepios bezuschusst es mit 5 Euro monatlich und übernimmt zudem die monatliche Versicherungsrate für das JobRad
  • Bei JobRad per Gehaltsumwandlung entsteht ein geldwerter Vorteil, der zwar versteuert werden muss, dank einer steuerlichen Förderung jedoch nur noch mit 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises – dadurch entsteht im Vergleich zum klassischen Kauf eine Ersparnis von bis zu 40 Prozent.

  

So funktioniert das JobRad-Leasingangebot im Detail:

 

Die Mitarbeiter:innen suchen sich ihr Wunschrad beim Fahrradhändler vor Ort oder online aus. Alle Hersteller und Marken sind möglich. Asklepios least dann das Dienstrad und überlässt es dem jeweiligen Mitarbeiter, der jeweiligen Mitarbeiterin. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Teil des monatlichen Bruttogehalts des Mitarbeiters ein und bedient damit die Leasingrate. Das JobRad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden. Dadurch entsteht dem Mitarbeiter ein geldwerter Vorteil, der seit dem 1. Januar 2020 nur noch mit 0,25 Prozent des Fahrrad-Listenpreises (UVP) versteuert werden muss. So spart der Mitarbeiter gegenüber dem herkömmlichen Kauf deutlich.

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