Vor Hintergrund der Coronavirus-Entwicklung:Weitergehende Vorsichtsvorkehrungen in der Klinik

Vor dem Hintergrund verschärfter Schutzmaßnahmen in Niedersachsen infolge der weltweiten Coronavirus-Entwicklung treffen auch die Asklepios Kliniken Schildautal nun weitergehende Vorsichtsvorkehrungen, um Patienten, Besucher und Mitarbeiter noch besser zu schützen und den Klinikbetrieb weiterhin umfassend zu gewährleisten.

Die Asklepios Kliniken Schildautal sind stets in Absprache mit dem dafür zuständigen, federführenden Gesundheitsamt, auch mit Verantwortlichen in Seesen

Geschäftsführer Sebastian von der Haar

Die  aus Hygieneerwägungen getroffenen Vorsichtsmaßnahmen sind vorbeugend nun notwendig, um das allgemeine Coronavirus-Ansteckungsrisiko weiter zu reduzieren. 

 

Die Geschäftsführung erklärt zu den Maßnahmen:  „Als Klinik sehen wir uns hier in der besonderen Verantwortung und die nehmen wir sehr ernst."

Da unsere Patienten und Mitarbeiter besonderen Schutz vor einer möglichen Infektion mit dem Coronavirus benötigen, bitten wir Sie, Folgendes zu beachten:

 

Besuchsverbot beachten:

 

Wir haben als reine Vorsichtsmaßnahme ein Besuchsverbot ausgesprochen. Aus Sicherheitsgründen können wir Angehörigen & Besuchern leider derzeit nicht erlauben, unsere Kliniken zu betreten.

Ausnahmen gelten in der Regel unter anderem für Palliativpatienten.

 

Bei dem Thema Coronavirus COVID-19  sind  die Asklepios Kliniken Schildautal  in ständiger Absprache mit dem dafür zuständigen, federführenden  Gesundheitsamt,  auch mit Verantwortlichen in Seesen gibt es einen engen Austausch. "Mit einem  Aktionsplan sind wir umfassend vorbereitet. Wir stimmen uns ständig untereinander ab, wie sich die Coronavirus-Lage entwickelt. Die Vorgaben des Robert Koch-Instituts sind natürlich umgesetzt. Wir haben ausreichend Schutzkleidung wie spezielle Anzüge und  Schutzmasken vorrätig. Mit Schildern und Handzetteln informieren wir unsere Patienten und Besucher. Wir bitten Besucher, auf die aktuellen Informationsschilder zu achten."Wir haben ein exzellentes Hygiene- und Isolationsmanagement. Unsere Mitarbeiter sind entsprechend geschult.“

 Und weiter:  "Wir haben einen Stufenplan, der mit dem Gesundheitsamt abgestimmt ist und allen Behörden der Stadt bekannt ist. Wir stehen auch im engen Austausch mit den niedergelassenen Ärzten sowie der Stadt selbst. Im Haus haben wir aktuell die Zahl der Besucher begrenzt auf 1 Tag pro Patient pro Tag. Wir haben 20 Intensivplätze, die gegebenenfalls ausgeweitet werden können. Als Vorsichtsmaßnahmen haben wir alle Veranstaltungen abgesagt und Dienstreisen eingeschränkt.  Die aktuellen  Vorgaben des Robert Koch- Instituts werden immer wieder an die Situation angepasst. Als Teil von Asklepios können wir bei den Schutzmaterialien auf ein Zentrallager in Hamburg zugreifen. Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger, wie von den niedergelassenen Ärzten geschrieben,  sich an die entsprechenden Regeln zu halten. Als Klinik machen wir keine ambulanten Abstriche. Hier ist es wichtig, dass die Bürger das Angebot der Anlaufstellen nutzen, nach entsprechender telefonischer Absprache."

 

Insgesamt gilt der dringende Appell: Bei Erkältungserscheinungen sich bitte immer zuerst an den Hausarzt telefonisch wenden oder an den Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen unter 116117. Mit dieser bundesweiten Rufnummer erreichen die Bürger  den kassenärztlichen Notdienst überall in Deutschland.

 

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