21. Dezember 2021: Corona-Schutzimpfungen im Bildungszentrum Harz – jeder ist willkommen

Nach dem Start der Corona-Schutzimpfungen in den Medizinischen Versorgungszentren Asklepios MVZ Harz und MVZ Seesen setzen die Asklepios Kliniken in der Region Harz nun ihre Offensive zur Eindämmung der Pandemie fort: Die Asklepios Harzkliniken veranstalten in Kooperation mit der Asklepios Klinik Schildautal eine große Corona-Impfaktion, für alle Bürger:innen, die zwölf Jahre oder älter sind: am kommenden Dienstag, den 21. Dezember 2021, in der Zeit von 11 bis 18 Uhr, Ort: Asklepios Bildungszentrum Harz in Goslar, Im Fliegerhorst 6a/6b. Es gibt Erst-, Zweit- und „Booster“-Impfungen (Booster-Impfungen erfolgen erst mindestens vier Monate nach der Zweit-Impfung), eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Impfwillige, die jünger als 16 Jahre alt sind, benötigen einen Erziehungsberechtigten als Begleiter.

  • Seesen
  • Ralf Nehmzow, Pressesprecher

Oberarzt Sievers: „Wir haben für diese Impfaktion 800 Dosen des mRNA COVID-19 Impfstoffes von BioNTech/Pfizer zur Verfügung."

Bild: Asklepios Illustration des Coronavirus
Öffentliche Corona-Schutzimpfungs-Aktion; am 20.12.2021, Bildungszentrum Harz in Goslar © Asklepios Kliniken

„Die Schutzimpfungen gegen Covid-19 sind der beste Weg, um schnell gemeinsam im Kampf gegen die Pandemie aus der Krise herauszukommen“, sagt Ulrich Sievers, Leitender Oberarzt und Leiter des Hygieneteams der Asklepios Harzkliniken. Von den Mitarbeiter:innen der Asklepios Kliniken in der Region sind übrigens inzwischen mehr als 90 Prozent gegen Corona geimpft. „Wir haben für diese Impfaktion 800 Dosen des mRNA COVID-19 Impfstoffes von BioNTech/Pfizer zur Verfügung und wollen gemeinsam in der Region möglichst viele davon an die Bürger verimpfen, um so eine rasche Immunisierung der Bevölkerung zu erreichen.“ Denn: „Die Impfung kann damit nach den bisherigen Erkenntnissen 95 Prozent der Covid-19 Erkrankungen verhindern, vor allem aber schwere und tödliche Verläufe.“

 

Für die Impf-Aktion:

 

Die Corona-Schutzimpfungen sind weiterhin auch in den Medizinischen Versorgungszentren Asklepios MVZ Harz und MVZ Seesen der Asklepios Kliniken in der Region Harz möglich:

An dem MVZ-Standort in Goslar übernehmen Priv.-Doz. Dr. med.  Daniel Sinnecker, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie, und seine Frau, Dr. med. Dorothea Sinnecker, Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie, die Offensive. Beide haben als Doppelspitze zugleich die Leitung des MVZ Harz. Am MVZ-Standort in Seesen sind für die Corona-Schutzimpfungen Prof. Dr. med. Matthias Kirsch, Facharzt für Neurochirurgie und Neurochirurgische Intensivmedizin und zugleich Chefarzt der Asklepios Klinik Schildautal Seesen, sowie Dr. med. Carlo Morgenroth und federführend, Erik Hintze, Leiter des MVZ Seesen, zuständig. Angeboten werden im MVZ jeweils Covid-19-Impfungen (Grundimmunisierungen und Booster-Impfungen) für Personen ab 18 Jahren.

Kontakt, Terminbuchungen für die Covid 19-Schutzimpfungen:

 

  •  Für den Standort Goslar:  Asklepios MVZ Harz  (Kardiologie/Pneumologie), Kösliner Straße 12, Kontakt: Telefon: 05321 44 19050, mehr Informationen auf der Homepage: https://www.asklepios.com/mvz-harz/

 

 

Interessenten könnten auch das Kontaktformular („Nachricht schreiben“) der jeweiligen Homepage nutzen, unter Angabe einer Rückrufnummer, unter der sie aktuell erreichbar sind.  Benötigt wird ebenfalls die Information, ob eine Erst- oder Booster-Impfung durchgeführt werden soll sowie gegebenenfalls das Datum der letzten Impfung. Die Asklepios Harzkliniken, zusammen mit der Asklepios Klinik Schildautal in Seesen, sind der Gesundheitsversorger Nr. 1 für die stationäre Versorgung in der Region.  Mit ihrem Asklepios MVZ Niedersachsen GmbH bieten sie eine umfassende ambulante Versorgung der Patient: innen und stärken damit auch den Gesundheitsstandort.

 

Medizinische Versorgungszentren

Medizinische Versorgungszentren sind Einrichtungen, in denen Ärzte verschiedener Fachrichtungen Patient:innen gemeinsam versorgen. Die Idee hinter dem MVZ:  Patient:innen erhalten so eine umfassende Versorgung aus „Erster Hand“, wie in einer Gemeinschaftspraxis gibt es alles „unter einem Dach“. Die Wege für Patient:innen sind kürzer. Sollte eine Krankenhausbehandlung notwendig sein, ist eine direkte Terminkoordination über die Praxen möglich.

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