Im Zeichen der Menschlichkeit
Asklepios Kliniken in Sebnitz, Hohwald und Radeberg bedanken sich zum Tag der Pflege bei den Krankenschwestern- und pflegern. Am Tag der Pflege zollen die Asklepios Kliniken ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Respekt. Wie es ist, in der aktuellen Lage als Pfleger zu arbeiten, erzählt Kai Gottfried, Pflegedirektor der Sächsischen Schweiz Klinik Sebnitz.
„Gerade jetzt in dieser Ausnahmesituation wird für alle wieder einmal ganz deutlich, dass unsere Pflegekräfte unverzichtbar sind“, sagt Regionalgeschäftsführer Patrick Hilbrenner, „daher möchten wir unserem Dank heute Ausdruck verleihen.“ Die Krankenschwestern und Krankenpfleger sind 365 Tage im Jahr im unermüdlichen Einsatz, um die Patientinnen und Patienten mit Fürsorge und großem persönlichen Engagement zu betreuen.
„Wir lieben unseren Beruf, obwohl er sowohl körperlich als auch psychisch sehr fordernd ist.“, sagt Kai Gottfried. „Die Coronavirus-Pandemie ist natürlich eine absolute Ausnahmesituation, mit der wir alle zurechtkommen müssen. Das betrifft uns an erster Stelle im Job, aber auch jeden Einzelnen privat.“
Die Asklepios Kliniken sind grundsätzlich auf Patienten mit Infektionskrankheiten vorbereitet. Für Betroffene, die eine Quarantäne benötigen, werden in Sebnitz Isolierzimmer genutzt. Der Pflegedirektor erklärt: „Es gibt einen separaten Bereich, in dem Patienten mit Verdacht auf eine COVID-19-Erkrankung behandelt werden. Dies übernehmen Kolleginnen und Kollegen, die nur für diesen Bereich zuständig sind.“ Gemäß den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts sowie unter Anleitung des Hygienepersonals ist das komplette Team geschult und vorbereitet. „Außergewöhnlich sind jetzt die erforderlichen Schutzmaßnahmen, dazu gehört vor allen Dingen die spezielle Schutzkleidung“, sagt Kai Gottfried.
Die Kliniken legen großen Wert auf eine transparente Kommunikation für die Mitarbeitenden, Patienten und Angehörigen, damit es keine Mutmaßungen geben kann. „Es gibt hier ganz klare Richtlinien und eine daran ausgerichtete Kommunikation“, so Patrick Hilbrenner. „Die Pandemie hat eine neue Aufmerksamkeit für den Pflegeberuf mit sich gebracht, die wir sehr begrüßen.“ So ist es aktuell nicht nur der Fachkräftemangel, sondern auch die Ausnahmesituation, die die Krankschwestern und -pfleger in den Kliniken in Sachsen besonders fordert. „Asklepios möchte seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Zuge des Tages der Pflege noch mal ganz besonders versichern, dass wir die Leistungen des Teams enorm schätzen“, so Patrick Hilbrenner. Dank ihrer Bemühungen können wir die Qualität der medizinischen Versorgung als regionaler Gesundheitsdienstleister halten. An den drei sächsischen Standorten beschäftigt Asklepios insgesamt rund 400 Pflegekräfte, die mit persönlichem Einsatz die Genesung der Patienten begleiten.
Zum Hintergrund:
Seit den 60er Jahren begeht man den Tag der Pflege in Gedenken an die britische Krankenschwester Florence Nightingale. Sie gilt als Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege. 1860 gründete sie die erste Schwesternschule Englands und sorgte dadurch für eine Professionalisierung der Ausbildung.
Ansprechpartnerin:
Tina Winkler
Geschäftsführerin
Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz
Dr.- Steudner- Straße 75b
01855 Sebnitz
Tel.: +49 (0) 35971 - 6 1517
t.winkler@asklepios.com