Starkes Engagement: Asklepios ehrt langjährige Mitarbeitende

Langjährige Treue zum Unternehmen ist ein Zeichen für Vertrauen und Engagement, so konnten auch kürzlich wieder einige Mitarbeiter:innen der Asklepios Schwalm-Eder-Kliniken geehrt werden. In einer kleinen Feierstunde wurden Jubilarinnen und Jubilare für ihre zehn- beziehungsweise 25-jährige Dienstzeit ausgezeichnet - eine Mitarbeiterin hatte sich sogar bereits 40 Jahre ihres Arbeitslebens für das Wohl der Patienten eingesetzt.

Seit Jahrzehnten gemeinsam zum Wohl der Patient:innen (v.l.): Dilek Özen, Silke Marx, Michaela Engel, Uwe Riemann, Regina Schramen, Kai Fenner, Irena Baum, Serhat Avci, Nelli Erfurt, Lothar Geißel, Afroditi Silagki, Ayse Cetin, Eileen Zaschke, Susanne Möller, Simone Stuckert, Zekiye Ermis, Michaela Drößler, Heidi Wawrauschek und Dr. Dagmar Federwisch.

Darüber hinaus wurden drei weitere in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Manche von ihnen kümmerten sich im Laufe ihrer Dienstzeit direkt im medizinischen oder pflegerischen Bereich um die Patient:innen, andere wiederum sorgten im Hintergrund für einen reibungslosen Klinikbetrieb. Lothar Geißel etwa beendete nach beinahe 34 Jahren seinen Dienst im Klinikum Schwalmstadt. „Bevor ich hierher kam, habe in Hephata die Ausbildung zum Krankenpflegehelfer absolviert und in Marburg die große Krankenpflege dran gehängt“, blickte er zurück – seither war er durchgehend als Krankenpfleger im OP tätig. „Die Bereitschaftsdienste werde ich vermutlich nicht vermissen, aber auf jeden Fall das kollegiale Miteinander“, war sich der 64-Jährige sicher. Heidi Wawrauschek hatte ihr aktives Berufsleben bereits zum 30. Juni beendet, „ich war gerne hier, die Kolleginnen und Kollegen werden mit fehlen“, sagte sie, doch mit ihrem großen Garten, geplanten Reisen und der Zeit mit ihrer Enkelin würde ihr auch künftig nicht langweilig. Im Frühjahr dieses Jahres konnte Susanne Möller auf eine 40-jährige Dienstzeit zurückblicken, sie begann als Krankenpflegepraktikantin am Klinikum Homberg und durchlief anschließend die Ausbildung zur Krankenschwester. Anfangs arbeitete sie im Klinikum Homberg, kam 2008 auf die Intensivstation nach Schwalmstadt und wechselte kurze Zeit später in die Anästhesiepflege, wo sie seit zweieinhalb Jahren als Teamleitung tätig ist. Kai Fenner arbeitet schon mehr als sein halbes Leben im Krankenhaus, durch seinen Zivildienst am Klinikum Homberg wuchs der Wunsch, auch weiterhin pflegerisch tätig zu bleiben. Nach der Ausbildung zum Krankenpflegehelfer in Hephata kam er 1999 ans Ziegenhainer Krankenhaus, wo er die Qualifikation zum Krankenpfleger erwarb – mittlerweile hat er seit neun Jahren die Leitung der Endoskopie-Pflege inne. Im Beisein von Mitarbeitervertretung und Pflegedienstleitung, überreichte Geschäftsführerin Dr. Dagmar Federwisch allen Jubilar:innen eine Urkunde und einen schönen Blumenstrauß - immer verbunden mit dem Dank für die langjährige engagierte Mitarbeit und den guten Wünschen für die Ausscheidenden. Beim gemütlichen Beisammensein in der Cafeteria blickten die Geehrten und die anwesenden Kolleg:innen auf die gemeinsamen Jahre oder gar Jahrzehnte zurück und ließen etliche Geschichten Revue passieren.

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