Top-Bewertung für die Notaufnahme des Klinikums Schwalmstadt

Immer mehr Menschen benötigen schnelle medizinische Hilfe.

Die Zahl der Menschen, die dringend schnelle medizinische Hilfe benötigen, ist bundesweit rasant gestiegen. Besonders betroffen sind Notaufnahmen in Krankenhäusern.

Präsentation eines Glidescops - es dient dazu einen sicheren Atemweg herzustellen - im Schockraum der Notaufnahme (von links): Stefan Kruse (Konzernbereich Qualität), Dr. Andreas Hettel (Chefarzt Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin), Astrid Angele (Leitung Zentrale Patientenaufnahme), Nick Brockmeier (Oberarzt), Jens Steltner (Assistenzarzt) und Markus Lingott (Qualitätsmanagementbeauftragter des Klinikums Schwalmstadt). Foto: Klein

Dieser durch unterschiedliche Faktoren, wie dem demografischen Wandel ausgelöste Trend,  macht auch vor dem Asklepios-Klinikum Schwalmstadt keinen Halt. „Wir müssen uns wie alle anderen dieser Situation und den Herausforderungen mit optimierten Ablauf- und Organisationsprozessen stellen“, macht Stefan Kruse vom Asklepios Konzernbereich Qualität klar.

Bereits am 16. Dezember des vergangenen Jahres nahmen Stefan Kruse und Alexandra Budde vom Konzernbereich Qualität die Notaufnahme des Klinikums während einer Risikoanalyse kritisch unter die Lupe. Vor wenigen Tagen tat es Stefan Kruse erneut mit einem Re-Audit und einer Menge gestellter Fragen. Bereits vor dem Jahreswechsel hinterließ die Anlaufstelle für Patienten und Rettungsdienste einen hervorragenden Eindruck. „Diese Notaufnahme ist nach modernstem Stand der Technik eingerichtet und die Patientensicherheit ist umfassend gewährleistet“, stellte der Fachmann für Qualität im Gesundheitswesen fest. Schon vor der ersten Risikoanalyse war das strukturiert geführte Projekt Notaufnahme im Klinikum an den Start gegangen. „Mit Erfolg“, wie Kruse bestätigte. Die kontinuierliche Verbesserung verschiedener Abläufe sei von allen Beteiligten sehr professionell und mit großem Engagement auf den Weg gebracht worden. „Das hat sich in der Praxis schnell bewährt.“ Dennoch gelte es mit dem erneuten Audit weitere Verbesserungspotenziale im Bereich notfall- sowie medizinischer Behandlungen und deren Organisationsabläufen aufzuspüren und sie umzusetzen. Kruse: „Hier im Klinikum Schwalmstadt steht der hilfesuchende- oder bedürftige Mensch vor dem Hintergrund der Patientensicherheit ganz klar im Fokus. Genauso soll und muss es auch sein. Das Ganze basiert auf einer ehrlich gelebten Qualität aller Beteiligten auf erfreulich hohem Niveau.“ Angesichts des Lobes sind Markus Lingott, Qualitätsmanagementbeauftragter des Klinikums Schwalmstadt, Jens Steltner, Assistenzarzt, Astrid Angele, Leiterin der zentralen Patientenaufnahme, Dr. Andreas Hettel, Chefarzt Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, und Oberarzt Nick Brockmeier sehr zufrieden. „Wir müssen lediglich nur noch kleine Verfahrensanweisungen und minimale Konzeptanpassungen vornehmen“, berichtet  Qualitätsmanagementbeauftragter Markus Lingott.

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