Damit Wünsche wahr werden – Asklepios Klinik Radeberg unterstützt ASB bei Mitglieder- und Ehrenamtssuche
Ob Rettungsdienst, Krankentransport, Alten- oder Kinder- und Jugendhilfe: Der ASB Regionalverband Leipzig e. V. ist mit seinen Angeboten breit aufgestellt. Ab dem 19. Februar 2024 stellt die Hilfsorganisation sie in der Radeberger Klinik für alle Interessierten vor und will vor allem eines: letzte Wünsche erfüllen.
Seit 2016 gibt es auch in Sachsen den ASB-Wünschewagen. Er erfüllt Sterbenskranken Sehnsüchte: Noch einmal die Mannschaft des geliebten Fußballvereins anfeuern, entfernt wohnende Familienmitglieder besuchen, die salzige Luft an der Ostsee schmecken oder an einem Kindheitsort in Erinnerungen schwelgen – die ehrenamtliche und ausschließlich aus Spenden finanzierte ASB-Initiative "Wünschewagen - letzte Wünsche wagen" bringt Menschen, denen nicht mehr viel Lebenszeit bleibt, gemeinsam mit ihren Familien oder Freunden an ihren Sehnsuchtsort. Ein speziell ausgebauter Krankenwagen sowie professionell geschulte Helferinnen und Helfer machen den kostenfreien Transport der schwerstkranken Fahrgäste möglich. Damit dieses und viele andere allein durch Spenden finanzierte Projekte auch zukünftig vielen Menschen zugutekommt, werden neue Mitglieder und Spender gesucht.
Vom 19. bis 21. Februar 2024, jeweils von 10 bis 16:30 Uhr, sind Patienten, Besucher, Interessierte und potenzielle ehrenamtliche Helferinnen und Helfer herzlich eingeladen, sich im Foyer der Asklepios-ASB Klinik Radeberg über die vielfältigen Engagements des ASB Regionalverbandes Leipzig e. V. sowie über den sächsischen Wunscherfüller zu informieren. Klinikgeschäftsführerin Iris Nötling freut sich über die informativen Klinikgäste und betont: „Auch in unserer Klinik sind täglich ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz. Mit ihrer Hilfe gelingt es uns, allen Patienten zusätzliche Zeit für Gespräche abseits der medizinischen Themen anzubieten und ihnen ein offenes Ohr am Krankenbett zu schenken. Dafür sind wir dankbar und unterstützen deshalb das Vorhaben des ASB.“