Kurze Wartezeiten auf einen Therapieplatz an der Asklepios Klinik für Psychische Gesundheit Langen

Kurze Wartezeiten auf einen Therapieplatz

Langen, den 20. Januar 2020. Auf einen ambulanten oder auch stationären Therapieplatz müssen Patienten der Langener Asklepios Klinik für Psychische Gesundheit weniger lang warten als in vielen anderen Einrichtungen Deutschlands. Mit Ausnahme akuter Notfälle vergehen dort oft mehrere Monate von der ersten Anfrage, über den Vorgesprächstermin bis zum Beginn einer Behandlung.

Lange Wartezeiten auf einen stationären oder ambulanten Therapieplatz in der Psychiatrie belasten Patienten erheblich - und das sowohl im privaten wie auch im beruflichen Umfeld. Unter normalen Umständen gibt es in Langen einen Vorgesprächstermin für die Tagesklinik zwei bis drei Wochen nach einer Anfrage. Die Aufnahme erfolgt dann im Allgemeinen ein bis zwei Wochen nach dem Vorgespräch. Ähnlich schnell können Termine an der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) vergeben werden. Hier warten Patienten ebenfalls circa zwei bis drei Wochen auf einen ersten Behandlungstermin für die ambulante Therapie. Ähnlich kurze Wartezeiten gelten auch für die Klinik in Seligenstadt.

"Die Gründe dafür, warum wir in Langen und auch in Seligenstadt relativ kurze Wartezeiten haben sind vielfältig. Zum einen sind wir personell gut aufgestellt. Darüber hinaus haben wir eine gut funktionierende Administration, so dass die Terminvergabe sehr effizient gestaltet werden kann. Nicht zuletzt haben wir ein breites Behandlungsspektrum, so dass wir fast alle psychischen Erkrankungen kompetent behandeln können", sagt Philipp Heistermann, Geschäftsführer der Asklepios Klinik für psychische Gesundheit Langen.  

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