Patienten und Angehörige erhalten in Pasewalker Klinik jetzt noch schneller telefonische Unterstützung: digitaler Assistent „Marten“ hilft bei Anfragen
Seit September ist der KI-gestützte Telefonassistent Marten im Einsatz, wenn Anrufende die zentrale Rufnummer der Asklepios Klinik Pasewalk wählen.
„Herzlich Willkommen in der Asklepios Klinik Pasewalk. Ich bin Marten, ihr persönlicher Telefonassistent.“ Seit Anfang September begrüßt eine freundliche Männerstimme Anrufende, die die zentrale Rufnummer des Pasewalker Krankenhauses anwählen. „Wir haben uns entschieden, einen digitalen Telefonassistenten einzusetzen, um die Erreichbarkeit für Patientinnen und Patienten sowie Angehöriger zu verbessern. Die moderne Technologie trägt dazu bei, den Service für Anruferinnen und Anrufer effizienter und zugänglicher zu gestalten“ erklärt Jakob Graupner, Klinikmanager der Asklepios Klinik Pasewalk, der unter anderem für den digitalen Fortschritt innerhalb der Klinik zuständig ist.
Der neue Telefonassistent kann dabei eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen: Anrufende können bequem Termine vereinbaren, werden bei Bedarf direkt an die entsprechenden Stationen weitergeleitet und erhalten sofortige Auskunft über Sprech- und Besucherzeiten. Zusätzlich ist der Assistent in der Lage, weitere häufig gestellte Fragen zu beantworten, die im Zusammenhang mit einem Klinikbesuch auftreten könnten. Mit dieser Innovation reagiert die Klinik auf den steigenden Bedarf an schneller und unkomplizierter Kommunikation im Gesundheitswesen und setzt damit ein Zeichen für innovative Technologien.
Aktuell zeigen die ersten Auswertungen zum Telefonaufkommen, dass immer wieder Anrufende vorzeitig das Telefongespräch beenden. „Sicherlich spielen Unsicherheiten mit einem Telefonassistenten hier eine große Rolle“ so Graupner. Ihm sei dabei wichtig, dass Anrufer sicher sein können, bei Bedarf immer auch ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin persönlich zu sprechen. Trotz der umfassenden Möglichkeiten des neuen Systems bleibt der menschliche Faktor in der Kommunikation erhalten. Für den Fall, dass ein Anrufer Schwierigkeiten mit dem KI-System hat oder spezifische Anliegen nicht automatisiert geklärt werden können, stehen weiterhin Mitarbeitende für telefonische Anfragen bereit. „Diese können die Anrufe persönlich entgegennehmen und auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten eingehen. Marten hilft aber dabei, die Themen besser dem richtigen Mitarbeitenden zuzuordnen, sodass Ressourcen an der richtigen Stelle eingesetzt und Wartezeiten minimiert werden“ betont Jakob Graupner.
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