Reges Interesse am Vortrag „Schulterschmerz“
Stephan Goetze referierte bei „Klinik im Dialog“ der Asklepios Klinik Oberviechtach
Rekord! Exakt 91 Besucherinnen und Besucher zählte der jüngste Vortrag der Reihe „Klinik im Dialog“, in deren Rahmen die Ärzte der Asklepios Klinik Oberviechtach abwechselnd über die verschiedensten medizinischen Themen informieren. „Tatsächlich wächst das Interesse an den Veranstaltungen kontinuierlich“, freut sich auch Klinikmanagerin Kathrin Hofstetter: „Die Zahl der Gäste liegt mittlerweile konstant über 50, beim jüngsten Vortrag über Schulterschmerz kratzten wir sogar an der 100er-Marke.“
Das Erfolgsrezept von „Klinik im Dialog“ liegt neben der Themenauswahl und der Qualität der Referenten ohne Zweifel auch daran, dass die Ärzte stets versuchen, zuweilen schwierige Themen in verständlicher Weise zu erklären. Ausgezeichnet gelang dies beim jüngsten Vortrag Stephan Goetze, als er der Frage „Schulterschmerz – ist die Schulter oder die Halswirbelsäule die Ursache?“ nachging. Dabei nutzte der Leitende Arzt Unfallchirurgie anschauliche Bilder und klare Grafiken statt komplizierter medizinischer Fachausdrücke, die ausgesprochen positive Reaktion aus dem Publikum zeigte: So macht man es als Referent richtig.
Nackenschmerzen, Einklemmungssyndrom, Kalkschulter, Arthrose und mehr: Stephan Goetze stellte die verschiedenen Ursachen von Schmerzen in der Schulter ebenso dar wie die unterschiedlichen Therapievorschläge. Dabei zeigte er vor allem auch auf, wie wichtig es ist, bei Beschwerden genau hinzuschauen. Denn nur, wenn man die Ursachen kennt, kann auch eine Behandlung bzw. Schmerztherapie erfolgreich sein.
Auch wenn eine Operation unumgänglich sein sollte, ist die Asklepios Klinik Oberviechtach eine gute Adresse, denn: Die schonende und schmerzarme Schlüsselloch-Chirurgie ist hier Standard-Verfahren, eine moderne Diagnostik und umfassende Therapie gehören zu den Selbstverständlichkeiten der hier tätigen Mediziner und Fachkräfte.