Rekord: Fünf neue Auszubildende an der Asklepios Klinik Oberviechtach

Berufsziele: Pflegefachhelferin, Operationstechnische Assistentin und Medizinische Fachangestellte

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Foto von links: Dr. Lukas Birkner, Gerlinde Simon, Kleber Selina, Beer Petra, Berger Stefanie. Sahra Röhrich, Boyan Minkov. c/o Margot Schödel

OBERVIECHTACH. Waren es in den vergangenen Jahren ein bis zwei Auszubildende, die pro Jahr an der Asklepios Klinik Oberviechtach ihren beruflichen Weg im Pflegedienst begonnen haben, sind es heuer fünf: Stefanie Berger, Petra Beer, Juliane Scherbl (Pflegefachhelferinnen) sowie Sahra Röhrich (Operationstechnische Assistentin OTA) und Selina Kleber (Medizinische Fachangestellte MFA) kommen allesamt aus der Region und belegen die „tiefe Verwurzelung unseres Krankenhauses bei den Menschen, die hier leben“, so Dr. Lukas Birkner, Chefarzt Innere Medizin.

 

Was ihre Zusammensetzung laut Pflegedienstleiterin Gerlinde Simon besonders macht, ist die Altersspannweite: „Von 16 Jahren bis 54 Jahren sind unsere Auszubildenden alt. Selbstverständlich sind wir froh über jeden jungen Menschen, der bei uns anfängt. Aber auch etwas reifere Semester sind herzlich willkommen, einen solch erfüllenden Beruf zu erlernen. Gerade ihre Lebenserfahrung kann im Umgang mit unseren Patienten ein großer Vorteil sein.“

 

Fünf frische Auszubildende in Oberviechtach, damit aber noch nicht genug: Zwei junge Damen nutzen die Möglichkeit des Asklepios-Verbundes und absolvieren ihre Ausbildung an der Schwesterklinik in Burglengenfeld, wo es für Martina Enslein im Gegensatz zu Oberviechtach eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Radiologie-Assistentin (MTRA) gibt – und Irene Lobinger als angehende Gesundheits- und Krankenpflegerin von der Pflegeschule vor Ort profitiert.

 

Ausbildungsleiter in Oberviechtach ist Boyan Minkov, Leitender Arzt Allgemein- und Viszeralchirurgie. Er wird an der Spitze des Krankenhausteams den Auszubildenden mit Rat und Tat zur Seite stehen und für die „bestmögliche Ausbildung“ Sorge tragen: „Wir wollen in einer familiären Atmosphäre vor allem auch unseren Auszubildenden die Freude an diesen so wichtigen Berufen vermitteln, was dann natürlich auch unsere Patientinnen und Patienten spüren.“

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