Neuanschaffung: Schnell und flexibel mit mobilem Röntgengerät
Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe informiert / In der Radiologie stieg Stefanie Schwarzer zur Leitung der Abteilung auf
SCHWANDORF. Der detaillierte und unverstellte Blick auf Knochen, Bänder, Muskeln und Sehnen – in einer unfallchirurgischen und orthopädischen Klinik sind Untersuchungen anhand Ultraschall, Röntgen, Computertomographie (CT) oder Kernspinntomographie (MRT) elementare Bestandteile der Diagnose und der Therapie. So auch in der Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe, in der regelmäßig sechsstellige Beträge und mehr in neue Gerätschaften investiert werden. Nach mobilen 3D-C-Bogen und volldigitaler Röntgenanlage ist das mobile Röntgengerät innerhalb von zwei Jahren der dritte „große Neue“ in der Radiologie-Abteilung, die nach Worten von Geschäftsführer Marius Aach „im übertragenen Sinn das Rückgrat unseres medizinischen Angebots“ darstellt.
Überzeugt vom mobilen Röntgengerät sind neben den Ärzten auch Achim Brill, der als Projektleiter Medizintechnik für die Auswahl und Anschaffung zuständig war, und Stefanie Schwarzer, Leitende Medizinisch-Technische Röntgen Assistentin, die mit ihrem siebenköpfigen Team das Gerät täglich im Einsatz hat.
Insbesondere auf der Intermediate Care Station, in der „hoch überwachungspflichtige Patienten“ betreut und engmaschig überwacht werden, ermögliche das mobile Röntgengerät die flexible, schnelle und qualitativ hochwertige Erstellung von Röntgenaufnahmen vor allem auch des Brustkorbes (Thorax) mit einer geringen Strahlendosis für den Patienten“, so Stefanie Schwarzer.
Rund hundert Patienten und manchmal etliche mehr werden tagtäglich in der Radiologie der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe geröntgt. Seit Anfang des Jahres steht Stefanie Schwarzer als Leitende Medizinisch-Technische Röntgen Assistentin (MTRA) der Abteilung vor, nachdem sie bereits seit 2014 als Stellvertreterin fungierte. Die 38jährige kann auf eine langjährige Erfahrung verweisen, u.a. an der Klinik Nord in Nürnberg und an der Universitätsklinik Regensburg. Aach schätzt an seiner Radiologie-Chefin neben ihrer Fachlichkeit, ihrer Nervenstärke und dem ausgeprägten praktischen Sinn vor allem ihr „Teamplay und die Führungsqualitäten“. Zudem besitze sie „ein gehöriges Maß an Humor und Empathie, was gerade bei ängstlichen Patienten, die sich im MRT stillhalten müssen, besonders gut ankommt“.