„Posterpreis“ für den Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums Oberpfalz
PD Dr. Konstantinos Kafchitsas auf Osteologie Kongress ausgezeichnet
LINDENLOHE/FRANKFURT. Wer an einem renommierten Kongress teilnimmt, profitiert von neuen Forschungsergebnissen, zukunftsweisenden Informationen und dem Austausch mit Experten. Wer darüber hinaus auf einem Kongress für seine Arbeit ausgezeichnet wird, für den ist die Veranstaltung ein „doppelter Gewinn“, wovon aktuell PD Dr. Konstantinos Kafchitsas berichten kann.
Der Chefarzt des Wirbelsäulenzentrums Oberpfalz an der Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe wurde gerade auf dem internationalen Osteologie Kongress in Frankfurt am Main mit einem von drei sogenannten „Posterpreisen“ des Dachverbandes Osteologie (DVO) ausgezeichnet.
Zum Hintergrund: Um große Kongresse wie die Osteologie 2019 zeitlich kompakter zu organisieren, werden Beiträge seit geraumer Zeit nicht mehr in einem mündlichen Vortrag, sondern in Form großer Poster präsentiert. In „Postersessions“, die in der Regel eine Stunde dauern, erläutern die Experten ihre Arbeit und stehen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.
In Frankfurt am Main wurde mit dem Osteologie Kongress unter dem Motto „Healthy Aging – Bone and Joint“ (Gesundes Altern – Knochen und Gelenke) ein sehr lebendiges Forum für Forschung, Diagnostik und Therapie von Veränderungen des Bewegungsapparates geschaffen. Im Mittelpunkt standen dabei die unterschiedlichsten Themen der Osteologie (Lehre vom Bau und den Krankheiten der Knochen/des Skelettsystems), die wieder durch viele Innovationen und wissenschaftliche Erkenntnisse getragen wurde. Ein vielbeachtetes Poster trug in Kooperation mit Kollegen von der Universitätsklinik in Mainz dazu der Lindenloher Chefarzt bei – für die Arbeit über „Früherkennung der Prothesenlockerung im osteoporotischen Modell“ gab es schließlich die begehrte Auszeichnung.
„Wissenschaftliche Forschung und das Ringen um bestmögliche Methoden für die Behandlung unserer Patienten ist immer auch Teamarbeit“, unterstreicht PD Dr. Konstantinos Kafchitsas. Sein Dank gilt deshalb nicht nur den Kollegen der Arbeit, sondern auch „meinem Heim-Team in Lindenlohe, dessen Unterstützung und fachlicher Input nicht hoch genug zu schätzen ist“.