Neue Röntgenanlage für die Asklepios Orthopädische Klinik Lindenlohe
Digitale Aufnahmen in Sekundenschnelle / Eine 240.000 Euro-Investition, die vor allem Patienten zugutekommt
SCHWANDORF ( ). Rund hundert Patienten und manchmal etliche mehr werden tagtäglich in der radiologischen Abteilung der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe geröntgt. Der leitenden medizinisch-technischen Radiologieassistentin (MTRA) Marion Huf mit ihrem siebenköpfigen Team obliegt es dabei nicht nur, für die nötigen Röntgenaufnahmen zu sorgen, sondern diese auch bei Bedarf zu bearbeiten und schnellstmöglich den Ärzten zur Verfügung zu stellen.
„Unsere Klinik steht für höchste Qualität in der Behandlung und maximale Präzision bei Operationen – da ist es Anforderung und Selbstverständnis zugleich, dass wir in allen Bereichen auch technisch auf der Höhe unserer Zeit sind“, lässt Marius Aach keinen Zweifel. Für den Geschäftsführer der Klinik war deshalb die Anschaffung der neuen, volldigitalen Röntgenanlage eine Investition aus Eigenmitteln von rund 240.000 Euro, „die vor allem unseren Patienten zugutekommt“.
Die Anlage bedeutet nicht nur eine noch geringere Strahlendosis während der Aufnahme, sondern besticht auch mit einer Auflösung von 2.500 Pixel und einer Detailgenauigkeit von 3,4 Lp/mm durch eine verbesserte Bildqualität. Hightech ist auch die Bilderzeugung, die wenige Sekunden dauert – die Aufnahmen selbst gelangen über das geschlossene und gesicherte Informationssystem direkt zu den behandelnden Ärzten.
Ein weiterer Vorteil der neuen Röntgenanlage: Durch das zusätzliche Wandstativ mit fest verbautem Detektor ist es nun möglich, das ganze Bein mit nur einer Aufnahme abzubilden, was nicht zuletzt eine Zeitersparnis samt geringerer Belastung für den Patienten bedeutet.