Carolin Osterburg absolviert erfolgreich Weiterbildung der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft

Als Stationsleitung nochmals das Know-how in der Führung erweitert

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Foto: v.l.n.r. Anna Karlieb, Sarah Kraus, Carolin Osterburg, Alexander Ebert (Bild: Sandra Dreher)

SCHWANDORF/LINDENLOHE. „Man lernt nie aus, das Leben ist ein fortwährendes Lernen – es gibt wohl kaum einen anderen Menschen, der diese Prinzipien so verinnerlicht wie Carolin Osterburg zusammen mit den Leitungskolleginnen der Station 3/4“, ist sich Alexander Ebert sicher. Der Pflegedienstleiter der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe war auch der erste, der seiner Mitarbeiterin zum erfolgreichen Abschluss der „Weiterbildung zur Leitung einer Station nach Empfehlung der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft (DKG)“ gratulierte.

 

Von Juli 2023 bis in den November diesen Jahres dauerte die Weiterbildung, die ihre Teilnehmer und Teilnehmerinnen laut DKV „dazu qualifiziert, eine Station oder einen Bereich im Krankenhaus zu leiten und situationsadaptierte Handlungskompetenzen und Managementkompetenzen zu erwerben.“ Carolin Osterburg musste dazu 800 Kursstunden in Amberg absolvieren – wertvolle Unterstützung erhielt sie von Ihren Kolleginnen, die Ihr den Rücken freigehalten haben und von der Klinik durch nötige Dienstbefreiungen und die Kostenübernahme für Kursgebühren und Fahrtkosten.

 

Dass Carolin Osterburg, die in diesem Jahr von ihren Kolleginnen und Kollegen zur „Pflegefachkraft des Jahres“ gewählt worden war, die Weiterbildung mit Bravour meistert, daran herrschte laut Alexander Ebert „kein Zweifel, denn sie beweist bereits in der täglichen Praxis eindrucksvoll ihre Qualitäten – ab Oktober 2020 als stellvertretende und ab März 2022 als Leitung unserer Station 3/4“.

 

Man lernt nie aus. Obschon sie bereits ihr Stationsteam mit rund 35 Mitarbeitenden souverän führt, konnte Carolin Osterburg mit der Teilnahme an der Weiterbildung nochmals ihr Führungswissen erweitern. In der Folge führte sie im Austausch mit Alexander Ebert im Pflege- und Funktionsdienst der Klinik eine neue Personalberechnungsmethode ein – ihre Projektarbeit zum Thema „Etablierung eines Schichtleitungsdienstes“ stellt laut dem Pflegedienstleiter „eine wertvolle Vorarbeit für das neue Pflegesystem der Normalstationen dar, das in Kürze startet.“

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