Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe wählte erstmals ihre „Pflegefachkraft des Jahres“

Reichlich Lob und die meisten Stimmen für Carolin Osterburg

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SCHWANDORF/LINDENLOHE. Eine immer freundliche, stets hilfsbereite Powerfrau, die höchstes Engagement in der täglichen Arbeit trotz Zusatzbelastung Weiterbildung zeigt – ungefähr so würde eine Zusammenfassung aller Kommentare aussehen, mit der Carolin Osterburg von ihren Kolleginnen und Kollegen an der Asklepios Orthopädischen Klinik Lindenlohe bei der erstmals organisierten, hausinternen „Wahl zur Pflegefachkraft 2024“ beschrieben worden ist.

 

Die Idee zur Wahl hatte Klinik-Geschäftsführer Felix Sasse, unterstützt bei der Organisation wurde er von Pflegedienstleiter Alexander Ebert und der QM-Beauftragten Sandra Hänsel: „Anlässlich des ‚International Nurse Day‘ am 12. Mai wollten wir mit dieser Aktion auch ein für alle sichtbares Zeichen der Wertschätzung für unsere Pflegefachkräfte und ihre wertvolle Arbeit setzen.“

 

In Anlehnung an den „Nurse Day“ musste die Wahl auf Pflegefachkräfte beschränkt werden, eine Stimme samt Kommentar/Begründung konnten allerdings alle Mitarbeitenden der Klinik mit einer bereitgelegten Postkarte abgeben. Das Ergebnis schließlich war deutlich und „nicht nur wegen der meisten Stimmen, sondern auch wegen der lobenden Kommentare auf den Postkarten und generell aufgrund der Beliebtheit von Carolin Osterburg absolut nachvollziehbar und berechtigt“, unterstrich Felix Sasse, als er der Stationsleitung der Stationen 3 und 4 als Preis einen Gutschein für einen Wellnessaufenthalt überreichte.

 

Carolin Osterburg ist bereits seit Oktober 2010 an der Fachklinik vor den Toren Schwandorfs tätig. Im Oktober 2020 wurde sie nach den nötigen Weiterbildungen zur stellvertretenden Stationsleitung berufen, anderthalb Jahre später wurde sie am 1. März 2022 Stationsleitung.

 

Die Wahl zur „Pflegefachkraft des Jahres 2024“ wertete sie vor allem als Teamleistung, denn „ohne die hervorragende Zusammenarbeit mit hoch kompetenten und engagierten Kolleginnen und Kollegen wäre die bestmögliche Versorgung und Betreuung unserer Patienten nicht möglich. Und genau darum geht es in unserer täglichen Arbeit“.

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