Ein neues MRT in der Praxis für Radiologie und Strahlentherapie an der Asklepios Klinik Lindau

Modernste medizinische Diagnostik und höchstmöglicher Patientenkomfort: Der Anspruch, dem sich die Praxis für Radiologie und Strahlentherapie in der Asklepios Klinik Lindau seit Beginn an verpflichtet hat, fordert regelmäßig Investitionen – wie jüngst die Anschaffung eines neuen MRT-Geräts „Philips MR 5300“, das am 21. November feierlich eingeweiht wurde.

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Abb. 1: Feierliche Einweihnung des neuen MRT-Gerätes (v.l.n.r.) Dr. Edmund Weber, Clara Walter, Dr. Franz Häckl, Dr. Dieter Sonntag und Dr. Florin-Alexandru Stefan

Die moderne Radiologie- und Strahlentherapiepraxis der Asklepios Klinik Lindau setzt neue Maßstäbe in der medizinischen Diagnostik und dem Patientenkomfort. Am 21. November wurde offiziell das neue MRT-Gerät „MR 5300“ feierlich eingeweiht, das einen bedeutenden technologischen Fortschritt darstellt und den Patientinnen und Patienten zahlreiche Vorteile bietet.

„Wir wollen Spitzenqualität bieten!“ erklärt Dr. Franz Häckl, Praxisinhaber und verantwortlicher Radiologe, und betont: „Nur mit modernster Technik und höchstem Service können wir eine optimale Diagnostik und schnelle Befunderstellung gewährleisten.“ Das neue MRT-Gerät markiert für die Praxis einen Meilenstein in der radiologischen Versorgung und schafft zugleich eine verbesserte Basis für die Arbeitsabläufe des Praxisteams – dank KI-gestützter, automatisierter Bedienfunktionen.

Das neue MRT kommt insbesondere den Bedürfnissen von Patientinnen und Patienten entgegen, die häufig ein beklemmendes Gefühl in der MRT-Röhre verspüren. Mit dem „MR 5300“ verkürzt sich nicht nur die Untersuchungszeit um bis zu 50 Prozent, sondern der größere Röhrendurchmesser von 70 cm bietet zudem mehr Raum und erhöhten Komfort – eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den bisherigen 60 cm. Das bisherige MRT-Gerät war über 14 Jahre im Einsatz und wurde regelmäßig technisch gewartet und auf den neuesten Stand gebracht.

Die größte technologische Neuerung des „MR 5300“ ist der heliumfreie Betrieb: Ein patentierter Magnet arbeitet mit nur noch 7 Litern Helium, welches so verschlossen sind, dass kein Helium mehr nachgefüllt werden muss und schont so wertvolle Ressourcen. Die speziell entwickelten Spulen passen sich automatisch der Anatomie des Patienten an und liefern auch bei Bewegungen, wie dem normalen Atemrhythmus, gestochen scharfe und klare Bilder. Dr. Häckl bestätigt: „Das ´kurz Luftanhalten´ während der Untersuchung ist mit unserem neuen Gerät nicht mehr zwingend notwendig.“

Die Asklepios Klinik Lindau und ihre Patientinnen und Patienten – insbesondere in den Fachbereichen Innere Medizin, Wirbelsäulenchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie – profitieren ab sofort von den schnellen, präzisen und schonenden Untersuchungsmöglichkeiten. Auch in Zukunft wird die Praxis für Radiologie und Strahlentherapie als zuverlässi-ger Qualitätspartner an der Seite der Klinik stehen.

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