Asklepios Klinik Lindau investiert in volldigitales Röntgensystem

Die Asklepios Klinik Lindau setzt auf eine neue, hochmoderne Röntgenanlage, welche die Qualität der Diagnostik deutlich verbessert und die Belastung für die Patienten bei der Untersuchung reduziert. Rund eine Viertel Million Euro ist investiert worden.

Hochmoderne Diagnostik zum Wohle der Patienten

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Geschäftsführer Andreas Fischer präsentiert gemeinsam mit Gjuljeta Marhay (links) und Jessica Paus (rechts) vom Radiologie-Team der Asklepios Klinik Lindau die neue Röntgenanlage.

Die Röntgenuntersuchung spielt bei der Diagnostik vieler Erkrankungen noch immer eine wichtige Rolle. Am „klassischen“ Röntgenbild lässt sich zum Beispiel feststellen, ob ein Knochen gebrochen ist, oder Gewebeveränderungen vorliegen. Die technischen Möglichkeiten in diesem Bereich werden dabei immer besser.

Mit dem neuen vollautomatischen Röntgen-System GC85A aus der Medizintechniksparte des hauptsächlich als Smartphone- und Home-Entertainment-Herstellers bekannten koreanischen Samsung Konzerns setzt die Asklepios Klinik Lindau auf eine hochmoderne Röntgendiagnostik. Die qualitativ hochwertigen Aufnahmen stehen digital und in Sekundenschnelle auf den Bildschirmen zur Verfügung und ermöglichen den Ärzten eine noch raschere und präzisere Diagnosestellung.

Die Handhabung der Anlage über Touch-Displays ist dabei für das Personal der Radiologie fast so intuitiv wie die eines Smartphones. Nicht zuletzt profitieren hiervon auch die Patienten durch deutlich kürzere Untersuchungszeiten und eine damit geringere körperliche Belastung. Dies ist gerade auch bei schwierigen Unfallverletzungen von Bedeutung. Ebenso kann die Strahlenbelastung für den Patienten bei gleichbleibend hoher Qualität der Aufnahmen deutlich reduziert werden.

Um zudem bestmögliche Arbeitsprozesse für das medizinisch-technische Personal zu schaffen, wurde auch die räumliche Struktur des Röntgenraumes vor Einbau der neuen Anlage optimiert. Insgesamt hat die Klinik in die neue Anlage und den Umbau des Röntgenraumes rund 250.000 Euro aus Eigenmitteln investiert. „Mit der neuen Röntgenanlage setzen wir auch weiterhin auf hochmoderne Medizin und die stetige Verbesserung der Leistungen unseres Hauses. Davon profitieren die Ärzte, die Mitarbeiter in  der Radiologie und natürlich zuallererst unsere Patienten“, betont Andreas Fischer, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Lindau.

Bereits im August 2015 hatte die Klinik ein volldigitales Durchleuchtungssystem in Betrieb genommen. Mit der nun erfolgten Erneuerung von einer der beiden Röntgenanlagen wird somit konsequent die vollständige Digitalisierung der Radiologie vorangetrieben.

 

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