Neue Kooperation der Asklepios Klinik Lich mit dem Uniklinikum Gießen
Eine neue Kooperation zwischen der Asklepios Klinik Lich und dem Uniklinikum Gießen gewährleistet die Versorgung gynäkologisch-onkologischer Patientinnen auf höchstem Niveau.
Mit Dr. Mouhib Adjan hat die Asklepios Klinik Lich bereits im vergangenen Jahr einen renommierten Experten gewonnen, um den Wachstumskurs in der Abteilung der Gynäkologie und Geburtshilfe fortzusetzen.
Die neue Kooperation mit dem Uniklinikum Gießen ist ein weiterer Baustein, um die Patientinnen im Landkreis im Bereich der gynäkologischen Onkologie exzellent zu versorgen.
Prof. Dr. med. Ivo Meinhold-Heerlein, geschäftsführender Direktor und Chefarzt der Gießener Frauenklinik, wird gemeinsam mit dem Team der Licher Frauenklinik, direkt vor Ort gynäkologisch-onkologische Patientinnen betreuen. Der 49jährige Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, nahm zu Beginn des vergangenen Jahres den Ruf auf die W3-Professur für Gynäkologie der Justus-Liebig-Universität Gießen an und fungiert seitdem als Chefarzt der Frauenklinik in Gießen.
Eine spezielle Sprechstunde sowie Kapazitäten für die Durchführung von Operationen in Lich sind genauso ein Baustein der Kooperation wie gegenseitige Teilnahmen an Fortbildungen und die Schaffung und Etablierung von modernsten Strukturen zur Behandlung gynäkologisch-onkologischer Erkrankungen.
„Die Kooperation ist ein großer Schritt, um die vorhandenen Kenntnisse in Lich weiter zu vernetzen und auszubauen und zum Wohle der Patientinnen und Patienten weitere universitäre Expertise zu bündeln und damit eine hervorragende Versorgung in der Fläche zu gewährleisten“, fasst Uwe List, Geschäftsführer der Asklepios Klinik Lich, die Vorteile der neuen Kooperation zusammen.
Chefarzt Dr. med Mouhib Adjan freut sich ebenfalls über den zukünftigen Austausch mit den Gießener Kollegen: „Es besteht bereits seit Jahren eine enge Kooperation zur geburtshilflichen Abteilung des Uniklinikums Gießen Marburg, sodass die Zusammenarbeit im Bereich Gynäkologie eine sinnvolle Ergänzung unsres Angebotes an die Patientinnen ist.“