FDP-Bundestagskandidat Dennis Pucher zu Besuch in der Asklepios Klinik Lich

Lich…Kürzlich besuchten Dennis Pucher, FDP-Bundestagskandidat und Kreisvorsitzender der FDP Gießen und die Ortsvorsitzende der Licher Freidemokraten, Nathalie Burg, die Asklepios Klinik Lich und informierten sich zum Thema Krankenhausfinanzierung und Digitalisierung im Gesundheitswesen.

FDP-Bundestagskandidat Dennis Pucher, der die Nachfolge von Dr. Hermann Otto Solms angetreten hat, informierte sich kürzlich in der Licher Klinik zum Stand der Digitalisierung. „Asklepios hat sehr frühzeitig die Chancen der Digitalisierung erkannt, so dass wir bereits seit langer Zeit zu diesem Thema aktiv sind und mittlerweile als digitales Krankenhaus papierlos den Behandlungsablauf der Patient:innen darstellen können“, berichtete Geschäftsführer Fabian Mäser.
Im gemeinsamen Gespräch wurden Chancen und mögliche Entwicklungen in der Patientenversorgung mit Hilfe von Telemedizin und Künstlicher Intelligenz erörtert. Alle Beteiligten waren sich darüber einig, dass noch große Potentiale und Veränderungen das Gesundheitswesen begleiten werden. 
Dabei machte Mäser auf die Notwendigkeit einer ausreichenden Finanzierung durch Krankenkassen und Land aufmerksam: „Die Kliniken benötigen eine angemessene Vergütung und Investitionszuschüsse, um eine hochspezialisierte, wettbewerbs- und leistungsfähige Gesundheitsversorgung, die aktuell und auch zukünftig vor großen Herausforderungen steht, gewährleisten zu können.“ Eine der großen Herausforderungen betrifft den Fachkräftemangel. An dieser Thematik waren Pucher und Burg besonders interessiert, da die Licher Klinik größter Arbeitgeber in Lich und Umgebung ist. Die 500 Mitarbeiter der Klinik versorgen jährlich über 30.000 Patienten und unterstützen neben der ärztlichen Weiterbildung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus-Liebig-Universität, als Ausbildungsstätte mit 100 Plätzen, die Ausbildung von Fachkräften im Pflegebereich. Das Konzept der „kurzen Wege“ mit einem Bildungszentrum direkt auf dem Gelände der Klinik fand großen Zuspruch bei den Besuchern, da damit eine sehr enge Verzahnung von Theorie und Praxis gewährleistet ist.
Beim anschließenden Rundgang berichtete Michael Pieck, Technischer Leiter der Asklepios Klinik Lich, von den zahlreichen Neu- und Umbauarbeiten der vergangenen Jahre und der nachhaltigen Modernisierung der Klinik in Bezug auf Bau, Medizintechnik und Komfort.
Die beiden Freien Demokraten zeigten sich beeindruckt und lobten das Engagement der Klinik für die Region. „Die wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung aus Lich und dem Vogelsbergkreis ist von großem Wert für den Kreis“, so Pucher. 
Insbesondere das neue Herzkatheterlabor, das auf dem neusten Stand der Technik, eine hochspezialisierte und schnelle Behandlung von kardiologischen Notfällen garantiert, beeindruckte die Besucher.
Zum Abschluss war man sich einig, weiterhin im Gespräch zu bleiben und den weiteren Ausbau der Klinik und damit des Gesundheitsstandortes Lich, von Seiten der politischen Akteure, interessiert zu begleiten.


Kontakt:
Patricia Rembowski
Projektkoordination und Personalentwicklung
Asklepios Klinik Lich
Goethestraße 4
35423 Lich
Tel.: 06404 / 81-790
Fax: 06404 / 81-558
Email: p.rembowski@asklepios.com
 

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