Symposium zum Thema „Der blutende instabile Patient“ in der Asklepios Klinik Lich

Lich…Mit Aspekten zur Versorgung von Schwerverletzen beschäftigten sich Mitarbeiter der lokalen Rettungsdienste sowie der Asklepios Klinik Lich bei einer gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung.

Bild:RettungsdientsLich 2019
Die Teilnehmer des Symposiums vor der Licher Klinik

Auch in diesem Jahr lud die Asklepios Klinik Lich nicht nur eigene Mitarbeiter, sondern auch externe Kollegen aus den hiesigen Rettungsdiensten ein, um gemeinsam an einem Symposium zum Thema der Versorgung von Schwerverletzten, teilzunehmen.

Das Symposium ist eingebettet in die Fortbildungsreihe „RettungsdienstLich“, welche seit 2014 Krankenhaus- und Rettungsdienstmitarbeiter zusammenführt. Beide Expertengruppen verbindet eine Besonderheit und zwar die engagierte Notfallversorgung von Patienten. Und da diese Aufgabe nur Hand in Hand möglich ist, freut sich die Asklepios Klinik Lich darüber, eine Plattform geschaffen zu haben, auf welcher diese Zusammenarbeit weiterhin gestärkt werden kann. Ziel der Fortbildungsreihe „RettungsdienstLich“ ist es, Themen zu vertiefen, welche für beide Expertengruppen von Interesse sind. Bei der vergangenen Veranstaltung war es die Versorgung von Schwerverletzten anhand von Beispielen der täglichen Praxis.

Nachdem die Teilnehmer durch Projektkoordinatorin Patricia Rembowski und den Ärztlichen Direktor Privatdozent Dr. Thilo Schwandner begrüßt wurden, übernahm Dr. Schwandner gemeinsam mit Dr. Tankred Heimerl. Heimerl ist angehender Facharzt für Chirurgie in der Licher Klinik und im Notarztdienst bereits seit geraumer Zeit aktiv. Dieser veranschaulichte in einem spannenden Vortrag, welche Versorgungsmöglichkeiten bei Schwerverletzten bestehen. Vom Eintreffen am Unfallort, über die Versorgung im Rettungswagen und dem Schockraum einer Klinik bis zu operativen und medikamentösen Behandlungen reichte das Spektrum der Darstellung. Die Blutung zu stoppen ist dabei das oberste Ziel, da diese bei schwerverletzten Patienten die Todesursache Nummer 1 ist.

Bereits während des Vortrags kam es zu einem lebhaften Austausch zwischen den Referenten und den Mitarbeitern der Rettungsdienste sowie Mitarbeitern der Klinik aus dem pflegerischen und ärztlichen Bereich.

„Wir freuen uns, dass diese Veranstaltungsreihe von den unterschiedlichen Akteuren so aktiv wahrgenommen wird“, so Projektkoordinatorin Patricia Rembowski, die gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor die regelmäßige Fortbildungsreihe etabliert hat.

Auch Experte Schwandner zieht ein positives Resümee: „Der Austausch mit den Kollegen war sehr informativ. Wir freuen uns mit unseren Fortbildungen wirklich etwas erreichen zu können. Ich bin mir sicher, dass die Anwesenden für die Zukunft handfeste Tipps mit in die Einsätze nehmen können.“

 

 

 

 

Kontakt:

Patricia Rembowski

Projektkoordination und Personalentwicklung

Asklepios Klinik Lich GmbH

Goethestraße 4

35423 Lich

Tel.: 06404 81-790

Fax: 06404 81-557

Email: p.rembowski@asklepios.com

 

 

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