Neues Asklepios Institut für Sportmedizin bietet breites Spektrum für Leistungs- und Freizeitsportler

Langjährige Erfahrung in der Betreuung von Topathleten und Olympiasiegern

Heute wurde das Asklepios Institut für Sportmedizin & Prävention eröffnet. Es befindet sich auf dem Gelände der Asklepios Klinik St. Georg und bietet Hochleistungssportlern ebenso wie  Freizeitsportlern umfangreiche Leistungsanalysen und sportmedizinische Untersuchungen. Auch Check-ups, Ernährungs- und Trainingspläne werden angeboten.

„Durch intensive medizinische Betreuung von Spitzensportlern verschiedenster Bereiche und zuletzt die Erfahrung und Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein haben wir eine umfangreiche Expertise, die wir in der Betreuung von Sportlern aller Leistungsklassen, auch von Freizeitsportlern einbringen können“, sagt Michael Ehnert, Leiter des Instituts. Der Sportmediziner hat viele Jahre die internistische Notaufnahme der Asklepios Klinik St. Georg geleitet und unter anderem als Mannschaftsarzt auch Boxweltmeister, Fußballer und Handballer medizinisch betreut. Prof. Karl-Heinz Frosch, Leiter des Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums der Asklepios Klinik St. Georg, mit dem das neue Sportinstitut eng zusammenarbeitet, war selbst Kaderathlet in der Nordischen Kombination (Ski).
 
„Heute wünschen auch viele Freizeitsportler eine Leistungsanalyse, besonders wenn sie fordernde Bewegungsformen wie einen Marathon anstreben“, sagte Dr. Thomas Wolfram, Sprecher der Geschäftsführung der Asklepios Kliniken Hamburg, bei der Eröffnung des Asklepios Instituts für Sportmedizin & Prävention, das sich im Erdgeschoss von Haus C befindet. „Insgesamt stehen den Leistungs- und Breitensportlern etwa 100 Experten von Asklepios mit ihrer Expertise zur Verfügung“, so Dr. Wolfram. „Gesundheit ist das wichtigste Gut für die Spitzensportler. Das neue Institut für Sportmedizin von Asklepios ist ein wichtiger Baustein für die medizinische Betreuung der Sportler im Olympiastützpunkt“, sagt Ingrid Unkelbach, Leiterin des Olympiastützpunktes Hamburg/Schleswig-Holstein.

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