„Die moderne Therapie des Leistenbruchs“

Asklepios Klinik Burglengenfeld und VHS im Städtedreieck laden zu medizinischem Fachvortrag ein

„Ein Leistenbruch muss unbedingt medizinisch versorgt werden. Unbehandelt kann er starke Beschwerden verursachen und zum Teil lebensgefährlich werden“, warnt Dr. Maximilian von Pichler. Wie man einen Leistenbruch erkennt, welche Ursachen er hat und vor allem wie man ihn behandeln kann, darüber spricht der Chefarzt für Viszeralchirurgie an der Asklepios Klinik Burglengenfeld am Montag, 15. April 2013, um 19 Uhr im Rahmen der VHS-Vortragsreihe „Klinik im Dialog“ im Foyer der Klinik. Vor dem Haus stehen barrierefreie Parkplätze zur Verfügung.

In Deutschland erleiden rund 150.000 Menschen jährlich einen Leistenbruch – Männer weitaus häufiger als Frauen. Neben dem Heben schwerer Gewichte oder Sport können auch ganz banale Dinge wie kräftiges Husten dafür verantwortlich sein. „Aus Angst vor einer Operation gehen viele mit ihren Beschwerden jedoch nicht zum Arzt“, weiß Dr. von Pichler. Er möchte deshalb über die modernen Therapiemethoden informieren, um so Bedenken zu nehmen.

Der Vortrag ist ein weiterer Baustein der gemeinsam mit der Volkshochschule im Städtedreieck initiierten und umgesetzten Reihe „Klinik im Dialog“. In diesem Rahmen referieren die Ärzte der Asklepios Klinik Burglengenfeld immer am zweiten Montag im Monat in der Klinik. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss stehen die Ärzte für Fragen zur Verfügung.

 

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